Barack Obama: So haben Fans den Abend im Hallenstadion erlebt
Am Samstagabend trat Barack Obama im Zürcher Hallenstadion auf. Der Ex-US-Präsident schaffte es, die Zuschauer mit seiner Rhetorik in den Bann zu ziehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Der Auftritt von Barack Obama im Zürcher Hallenstadion begeisterte die Zuschauer.
- Punkten konnte der Ex-US-Präsident insbesondere mit seiner Rhetorik.
- Es war jedoch ein kurzes Gastspiel in der Schweiz.
Eine Premiere: Barack Obama ist am Samstagabend zum ersten Mal in der Schweiz aufgetreten. Der frühere US-Präsident plauderte gut gelaunt – auch über Privates.
Das Publikum im Zürcher Hallenstadion lachte viel mit. Er sei ja nur der viertbeliebteste Obama, kokettierte Barack Obama im Hallenstadion unter anderem.
Wichtiger seien doch seine Frau Michelle und seine beiden Töchter Sasha und Malia. Der «Evening with President Barack Obama – live in Person» war am Ende gemäss den Organisatoren praktisch ausverkauft. Auch wenn sie keine Zahlen preisgaben, dürften über 10'000 Personen im Hallenstadion gewesen sein.
Die Zuschauer waren vom Auftritt des Ex-US-Präsidenten begeistert. Gegenüber Nau.ch sagte etwa Jarett: «Es war das erste Mal, dass ich ihn live gesehen habe und es hat mich fasziniert. Seine Rhetorik ist beeindruckend.»
Auch Priska schwärmt: «Obama nahm mit seinem Charisma die ganze Halle ein. Ich bewundere auch sehr seine Ehefrau und finde die beiden als Paar sehr inspirierend.»
Der Abend war für die Obama-Fans nicht nur faszinierend, sondern auch lehrreich. «Ich habe gelernt, wie man der jungen Generation helfen kann, indem man sie motiviert», so Jarett.
Auch GLP-Nationalrat Martin Bäumle liess sich den Auftritt nicht entgehen. «Es war hoch spannend», sagte der Politiker nach der Show zu Nau.ch.
Doch Bäumle räumt auch ein: «Viele seiner Aussagen war nicht sehr klar, ausser beim Klimawandel. Dort hat er auch als Präsident einiges erreicht.» Bäumle findet jedoch ebenfalls, dass Obama ein «genialer Rhetoriker und ein Showman» ist.