Berner Bären sollen sich wegen Corona-Lockdown langweilen
Trotz der Corona-Krise verzichteten nicht alle auf 1. April-Scherze. So kämpfen Medienberichten zufolge auch die Berner Bären mit Lockdown-Langeweile.

Das Wichtigste in Kürze
- Der 1. April wurde trotz der Krise nicht abgesagt.
- Das Coronavirus ist allerdings auch in den Witzen ein präsentes Thema.
- So berichten Medien von gelangweilten Bären und Trost spendenden Wollschweinen.
Die Scherze am 1. April werden trotz des Coronavirus nicht abgesagt. Allerdings ist es dabei zumindest ein wichtiges Thema.
Der Lockdown setzt nicht nur den Menschen zu – auch Bären sind gelangweilt! Sie leiden unter Touristenentzug, berichtet die «Berner Zeitung».
Hilfe für Bären kommt
Doch für jedes Problem gibt es eine Lösung: Auf sechs Bildschirmen sollen die Bären mit Touristenbildern unterhalten werden. Dafür soll eine Million Franken aufgewendet werden.
Auch der «Tages-Anzeiger» ist zu Scherzen aufgelegt: Tröstende Wollschweine eilen in der Krise zur Rettung. Die GZ Zürich Wipkingen startete das Projekt «Mobiler Streichelzoo».

In der Quarantäne sind viele Menschen einsam. Die Leiterin des Kinderbauernhofs Wipkingen weiss eine Lösung: Ihre Wollschweine sollen Trost spenden. Sie kämpfen tapfer gegen unsere Einsamkeit – nicht jeder Held trägt einen Umhang.
Auch Polizei witzelt mit Tieren
Tierische Witze scheinen dieses Jahr beliebt zu sein: Auch die Basler Polizei schliesst sich denen an. Die Kantonspolizei verkündet, mehr Pferdestaffeln einführen zu wollen. Damit sollen Pferde-Fans in die Polizei gelockt werden.
Auch der iCop Raphael Schneider beweist seinen Humor: «Mit dem neusten Update von Tesla ist Elon Musk ein gewaltiger Durchbruch gelungen.» Verbrecher nehmt euch in Acht! Ab sofort können euch Polizeihunde auch ohne Herrchen verfolgen.