Gleichstellung

Bundesrätin Baume-Schneider äussert sich zur Gleichstellung

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Bern,

Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider äussert sich zum Stand der Gleichstellung in der Schweiz.

Baume-Schneider
Frauen würden im Durchschnitt 1500 Franken weniger pro Monat verdienen, sagt Bundesrätin Baume-Schneider im Video des EDI zum Weltfrauentag. (Archivbild) - sda - KEYSTONE/PETER KLAUNZER

Bundesrätin Elisabeth Baume-Schneider hat sich anlässlich des Weltfrauentags am Freitag in einem Video zum Stand der Gleichstellung in der Schweiz geäussert. Frauen würden im Durchschnitt 1500 Franken weniger pro Monat verdienen, sagte Baume-Schneider im Video. Frauen seien zudem seltener Chefinnen und übernähmen häufiger die unbezahlte Arbeit, so die Vorsteherin des Eidgenössischen Departements des Innern (EDI).

Ihre Altersrenten seien niedriger, das Armutsrisiko höher. Sie erlebten zudem viel öfter häusliche Gewalt oder sexuelle Belästigung. Man könne sich also nicht auf den Loorbeeren ausruhen, so Baume-Schneider weiter.

«Es muss noch viel getan werden, damit Frauen ein sicheres Leben führen können und finanziell unabhängig sind», betonte sie. Dies auch wenn es einige positive Entwicklungen gegeben habe – wie die steigende Beteiligung der Frauen am Arbeitsmarkt und das zunehmende Engagement von Frauen in der Politik.

Kommentare

User #3079 (nicht angemeldet)

Für meine Hand lege ich meine Frau ins Feuer. 😁😅🤣🙈

User #4755 (nicht angemeldet)

Was sagen eigentlich die vielen islamischen Vereine und Organisationen dazu?

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