Coronavirus: Impfgegner pupst Polizist ins Gesicht
Ein österreichischer Skeptiker des Coronavirus gerät mit einem Polizisten aneinander. Plötzlich kommt es zu einem flatulenten Übergriff.
Das Wichtigste in Kürze
- Ein österreichischer Skeptiker ist an einer Demo mit der Polizei aneinandergeraten.
- Dabei kam es zu einem flatulenten Vorfall.
- Der Massnahmen-Gegner pupste einem Uniformierten direkt ins Gesicht.
Florian O. (38) ist einer der bekanntesten Massnahmen-Gegner Österreichs. Eines Tages hatte er eine Demonstration gegen Regeln bezüglich des Coronavirus organisiert. Vehement weigerte er sich, einen Mundschutz zu tragen.
Zwar legte er ein Attest vor, dass ihn von der Maskenpflicht befreit. Schnell stellte sich jedoch heraus, dass der «Arzt», der das Zeugnis ausstellte, gar nicht praktizieren darf.
Immer wieder bekam es Florian mit der Polizei zu tun. Doch jetzt ist er endgültig im Knast. Der Grund könnte skurriler nicht sein. So ist die Situation im Anschluss an eine sogenannte «Faschingdemo für Freiheit, Frieden und Gerechtigkeit» eskaliert.
Bei einer Polizeikontrolle in Rohrbach (Ö) ging er den Beamten an. Während des entbrannten Streits verliert Florian die Beherrschung. Was tut er? Er pupst dem Polizisten mitten ins Gesicht!
Die Strafe für den Skeptiker des Coronavirus: Zwölf Monate Haft, vier davon unbedingt, wie «Heute» berichtet. Die Anklageschrift ist 17 Seiten lang.
Zu den Anklagepunkten gehören nebst der spontanen Pups-Aktion ausserdem Verleumdung, Falschaussage, üble Nachrede und Beleidigung.