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EDA bestätigt: Russland bestellt Schweizer Botschafterin ein

Redaktion
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Russland,

Russland hat die Schweizer Botschafterin Krystyna Marty Lang wegen eines Parlamentsbeschlusses einbestellt. Das hat das EDA nun bestätigt.

Krystyna Marty Lang
Die Schweizer Botschafterin Krystyna Marty Lang. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Die Schweizer Botschafterin Krystyna Marty Lang wurde in Moskau einberufen.
  • Das EDA hat entsprechende Medienberichte bestätigt.

Russland bestellt die Schweizer Botschafterin ein. Das melden die russische Nachrichtenagentur Tass und Reuters unter Berufung auf das russische Aussenministerium. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) hat die Einberufung gegenüber SRF nun bestätigt.

Krystyna Marty Lang wurde demnach wegen eines Beschlusses des Schweizer Parlaments einbestellt, welcher die Rechtsgrundlage für die Konfiszierung russischer Staatsgelder ausarbeitet, heisst es.

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Kommentare

User #5191 (nicht angemeldet)

Konfiszieren von Geldern ohne begründetes Gerichtsurteil ist Diebstahl. Will die Schweiz die korrupte Mafia EU wirklich kopieren?

User #9836 (nicht angemeldet)

Krystyna klingt sehr russisch.

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