Das 41. Belluard-Bollwerk-Festival fand dieses Jahr unter dem Motto «Lebenswut» statt. Die meisten Vorstellungen waren ausverkauft.
Belluard-Bollwerk-Festival
Menschen dinieren bei dem Belluard-Bollwerk-Festival in einem Restaurant. - keystone

Das Freiburger Belluard-Bollwerk-Festival für Gegenwartskunst haben in diesem Jahr erneut 5000 Personen besucht. Das ist gleich viel wie in den vergangenen zwei Jahren. Die Mehrzahl der Vorstellungen war ausverkauft, wie die Festivalleitung nach dem Ende des Festivals am Sonntag bekanntgab.

Thema der diesjährigen, 41. Ausgabe war «Lebenswut». 27 multidisziplinäre Projekte wurden dazu gezeigt. Das Festivalbudget betrug 885'000 Franken. Auch über 40 Jahre nach seinem Start zeige das Festival seine Vitalität und seine verbindende Rolle im Herzen von Freiburg und der Schweiz, schreibt die Leitung im Abschlusscommuniqué.

Es war die fünfte und letzte Festivalausgabe unter der Leitung von Laurence Wagner. Sie hat ihren Rücktritt bekanntgegeben und will künftig mehr Raum für eigene Projekte haben. Die Stelle der künstlerischen Leitung ist laut Mitteilung neu ausgeschrieben worden.

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