Hyperloop-Wettbewerb: Dritter Platz für ein Team der ETH Lausanne

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USA,

Schweizer Studierende haben erneut am Hyperloop-Wettbewerb von Elon Musk in Kalifornien teilgenommen und holen sich den dritten Platz.

Die Transportkapsel des Teams EPFLoop.
Die Transportkapsel des Teams EPFLoop. - Twitter/@epfloop

Das Wichtigste in Kürze

  • Ein Schweizer Team der ETH Lausanne holt sich den dritten Platz am Hyperloop-Wettbewerb.
  • Der Wettbewerb wurde von Tesla-Chef Elon Musk ins Leben gerufen.
  • Er sieht die Kapseln als das Transportmittel der Zukunft und will die Entwicklung fördern.

Das Team von ETH Lausanne, EPFLoop, belegte am Sonntag von den 18 Teilnehmermannschaften den dritten Platz. EPFLoop nahm dabei laut einer Mitteilung der Hochschule von der Nacht auf Montag zum ersten Mal an dem Wettbewerb um innovative Transportmittel teil.

EPFLoop nahm laut einer Mitteilung der Hochschule von der Nacht auf Montag zum ersten Mal an dem Wettbewerb um innovative Transportmittel teil.
EPFLoop nahm laut einer Mitteilung der Hochschule von der Nacht auf Montag zum ersten Mal an dem Wettbewerb um innovative Transportmittel teil. - Twitter/@epfloop

Swissloop, das Team der ETH Zürich und weiterer Hochschulen der Schweiz, kam dieses Jahr laut einer Mitteilung der ETH Zürich vom Sonntag dagegen nicht in das Finale. Die Hochleistungsbatterien hätten einen Kurzschluss erlitten und alle Versuche, die Batterien zu reparieren, seien fehlgeschlagen.

Man wolle aber an der langfristigen Vision um die Hyperloop-Technologie weiterarbeiten, hiess es. Beim letztjährigen Wettbewerb hatte sich das Team von Swissloop für den Final qualifiziert und Platz drei erreicht.

Hyperloop
Das ETH-Studententeam belegte mit seinem Swissloop-Pod 2017 den dritten Platz. - Keystone

Hyperloops die Transportmittel der Zukunft?

Das Ziel des Wettbewerbs, der bereits zum dritten Mal stattfand, ist es, die Entwicklung sogenannter Hyperloops voranzutreiben. SpaceX- und Tesla-Chef Elon Musk sieht die Kapseln als das Transportmittel der Zukunft. Sie werden in einer Vakuumröhre mit bis zu 1200 Kilometern pro Stunde von Stadt zu Stadt geschossen werden – ähnlich einer Rohrpost.

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