SRF-Ramspeck holt sich bei Velounfall eine Mega-Narbe
Beim SRF ist Sebastian Ramspeck derzeit einer der wichtigsten Korrespondenten. Doch der Mann in Brüssel fällt mit einer neuen Narbe auf. Was ist passiert?
Das Wichtigste in Kürze
- SRF-Korrespondent Sebastian Ramspeck trägt eine neue Narbe im Gesicht.
- Der Journalist in Brüssel wurde auf dem Velo von einem Auto angefahren.
Er ist derzeit einer der wichtigsten SRF-Korrespondenten: Sebastian Ramspeck. Der Mann in Brüssel schätzt beinahe täglich in der Tagesschau auf «SRF» oder in «10vor10» die Situation zum Brexit-Deal ein.
So auch am Donnerstag-Abend mit der grossen Nachricht: Die EU konnte sich mit dem Briten-Premier Boris Johnson auf einen Deal einigen. Doch etwas sticht an diesem Abend noch mehr ins Auge: Die Stirn von Korrespondent Ramspeck.
Fernsehkorrespondent von SRF wurde angefahren
Auf Anfrage erklärt der Brüssel-Korrespondent gleich selber, was passiert ist: «Ein Velounfall.» Und was für einer!
Just am 11. September wurde der Fernsehmann angefahren. «Ich war auf meinem Velo unterwegs von einem Termin mit einem EU-Parlamentarier zurück ins Büro.»
Dabei wurde er, «korrekt auf dem Velostreifen fahrend», von einem Auto erfasst. Das Resultat: «Eine Hirnerschütterung und zwei Schrammen, eine davon gut sichtbar auf der Stirn.»
Ramspeck und die Unfälle
Ironischerweise gab es erst kürzlich einen Unfall während einer Schaltung zu Ramspeck nach Brüssel. Während der Korrespondent über die neu gewählte EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen sprach, sorgte ein Passant im Hintergrund für einen Lacher.
Dieser schlendert am Gebäude der Europäischen Kommission vorbei, stolpert fies über ein Mäuerchen und spaziert danach weiter, als wäre nichts gewesen.
Auch Ramspeck hatte bei seinem eigenen Unfall Glück im Unglück, wie er selber sagt. «Keine bleibenden Schäden, nach einigen Tagen bereits wieder am Arbeiten. Es geht mir bestens.»