Arbeitslosigkeit

Arbeitslosigkeit in Eurozone verharrt auf Rekordtief

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Luxemburg,

Die Arbeitslosenquote in der Eurozone lag im Juli bei 6,4 Prozent. Damit ging die Zahl im Jahresvergleich um rund 264'000 zurück.

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Die Arbeitslosenquote in der Eurozone verharrt auf einem Rekordtiefen Niveau. (Symbolbild) - Keystone

Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist trotz des konjunkturellen Gegenwinds nach wie vor vergleichsweise niedrig. Die Quote lag im Juli wie im Vormonat beim Rekordtief von 6,4 Prozent, wie das Statistikamt Eurostat am Donnerstag mitteilte. Niedriger war sie seit der Euro-Einführung noch nie.

Das Statistikamt schätzt die Zahl der Arbeitslosen in den 20 Mitgliedstaaten der Eurozone auf rund 10,9 Millionen. Das sind rund 73'000 mehr als im Vormonat. Im Jahresvergleich ging die Zahl um rund 264'000 zurück. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt mit 13,8 Prozent deutlich höher.

Regional stellt sich die Lage sehr unterschiedlich dar. In der Eurozone weisen die höchsten Arbeitslosenquoten Spanien mit 11,6 Prozent und Griechenland mit 10,8 Prozent auf. Deutschland hat mit 2,9 Prozent eine der niedrigsten Quoten.

Die Daten von Eurostat basieren auf Zahlen der Internationalen Arbeitsorganisation. Die Quote für Deutschland ist daher deutlich niedriger als die Quote, die von der Bundesagentur für Arbeit gemeldet wird. Nach Zahlen vom Donnerstag betrug diese im August 5,8 Prozent.

Kommentare

User #3445 (nicht angemeldet)

Der Arbeitsmarkt ist überhitzt, bald platzt die Blase. Es werde einfach zu viele Jobs geschaffen die nicht rentieren.

User #4407 (nicht angemeldet)

stimmt nicht.man will d.Volk bei Laune halten

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