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Bitcoin Kritiker Niall Ferguson gesteht Fehleinschätzung
Niall Ferguson beschrieb Bitcoin einst als «totale Wahnvorstellung». Von dieser Ansicht ist er heutzutage weit weg.
Das Wichtigste in Kürze
- Niall Ferguson sieht Bitcoin «etwa wie eine Option auf digitales Gold».
- Sein Sohn empfahl ihm vor fünf Jahren einen Kauf – Ferguson lehnte ab.
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Der renommierte Wirtschafts-Historiker und -Professor Niall Ferguson bezeichnete digitale Währungen einst als «totale Wahnvorstellung». Sein Sohn empfahl ihm vor fünf Jahren einen Kauf von Bitcoin.
Wie «Australian Financial Review» berichtet, lehnte Ferguson diese Idee aufgrund seiner Expertise ab. Nun muss der Brite gestehen «Ich lag falsch».
Bitcoin vergleichbar mit «digitalem Gold»
Der Wert ist von dazumal 400 Dollar auf zwischenzeitlich 20'000 Dollar gestiegen – und mittlerweile wieder bei 4000 Dollar gelandet. «Es war falsch zu denken, dass es keine Verwendung für Blockchain-basierte Währungen gibt», so Ferguson zu der australischen Zeitung.
Er hält Kryptowährungen nicht mehr für «totale Wahnvorstellungen». Eher «etwa wie eine Option auf digitales Gold.»
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