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Helvetic Airways: Martin Ebner unterstützt Fluggesellschaft
Das Coronavirus setzt die Fluggesellschaft Helvetic Airways mächtig unter Druck. Der Schweizer Investor Martin Ebner sichert seine Unterstützung zu.
Das Wichtigste in Kürze
- Die Fluggesellschaft Helvetic Airways hat vorübergehend ihre gesamte Flotte stillgelegt.
- Die Airline bereitet sich auf die Zeit nach der Coronavirus-Pandemie vor.
- Der Schweizer Investor Martin Ebner hat die Sicherung der Liquidität zugesagt.
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Wegen des Coronavirus steht die gesamte Flotte der Fluggesellschaft Helvetic Airways still. Die Schweizer Airline arbeitet aktuell an einem Plan, um die Pandemie mit möglichst geringem Schaden zu überstehen. Noch offen war bis vor kurzem die Frage nach der Liquidität.
Nun hat der Investor und Besitzer der Gesellschaft, Martin Ebner, gegenüber der «NZZ» versichert, dass er die Liquidität absichern werde. Es bewähre sich in dieser Krisen-Zeit, dass man bei der Beschaffung neuer Jets auf die Finanzierung mit Eigenmitteln gesetzt habe. Ebenfalls sei es sehr wertvoll, dass man durch die bewilligte Kurzarbeit Personalkosten einsparen könne.
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