Inflation

Inflation in der Schweiz bleibt bei 1,3 Prozent

Keystone-SDA
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Neuchâtel,

Unveränderte Teuerung in der Schweiz. Gemäss dem Bundesamt für Statistik blieb die Inflation im Juli bei 1,3 Prozent.

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Die Inflation in der Schweiz bleibt unverändert. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • In der Schweiz ist die Inflation im Juli stabil geblieben.
  • Die Teuerung verharrte bei 1,3 Prozent.

Die Jahresteuerung in der Schweiz ist im Juli stabil geblieben. Sie verharrte wie im Vormonat Juni bei 1,3 Prozent, wie das Bundesamt für Statistik (BFS) am Freitag mitteilte.

Das heisst: Schweizer Konsumgüter waren durchschnittlich um 1,3 teurer als im entsprechenden Vorjahresmonat. Inlandgüter sind weiterhin deutlich teurer als vor einem Jahr (+2,0%), während Importgüter (-1,0%) weiter klar billiger sind.

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Im Vergleich zum Vormonat sind die Preise derweil leicht gefallen. Der sogenannte Landesindex der Konsumentenpreise (LiK; CPI), aufgrund dessen die Jahresinflation berechnet wird, sank auf 107,5 von zuvor 107,7 Punkte.

Die sogenannte Kerninflation blieb hingegen ebenfalls konstant und lag weiter bei 1,1 Prozent. Hier werden die Preisveränderungen für die Segmente Nahrungsmittel und Energie, die sich oft sehr volatil zeigen, herausgerechnet. Notenbanken schauen bei der Bekämpfung der Teuerung oft mehr auf diesen Wert als auf die allgemeine Inflationszahl.

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Kommentare

User #3194 (nicht angemeldet)

Jordan durfte die zweite Zinssenkung nicht so früh vornehmen! In der Schweiz wäre die Inflation bei 2% oder noch höher, aber eben Statistiken können nach belieben ausgelegt werden.Treffen wird es immer die Unteren und der Mittelstand!

User #2628 (nicht angemeldet)

Mindestens eine weitere Senkung des Leitzinses durch die SNB scheint immer unausweichlicher...

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