Geldpolitik

Jerome Powell: Börsianer hoffen auf weniger straffe Geldpolitik

Julian Blatter
Julian Blatter

USA,

Jerome Powell will sich heute Abend zur Wirtschaft und zum Arbeitsmarkt äussern. Börsianer hoffen darauf, dass das Tempo aus den Zinsschritten genommen wird.

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Jerome Powell, Chef der US-Notenbank. - Jacquelyn Martin/AP/dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Börsianer warten auf eine Rede des US-Notenbank-Chefs Jerome Powell.
  • Es wird erwartet, dass die FED das Tempo aus den Zinserhöhungen nimmt.
  • Allerdings dürfte mit den Zinserhöhungen an sich nicht Schluss sein.

Heute Abend hält der US-Notenbank-Chef Jerome Powell eine Rede. Er will sich zum Arbeitsmarkt und der Wirtschaft äussern. Börsianer dürften die Rede mit Spannung verfolgen.

Sie hoffen darauf, dass Powell Anzeichen dafür gibt, dass die FED das Tempo aus den Zinserhöhungen nimmt. Auch eine Bewertung der wirtschaftlichen Lage in den USA wird erwartet.

Dass mit den Zinserhöhungen Schluss ist, gilt laut «finanzen.net» allerdings als unwahrscheinlich. Wie das «Manager Magazin» berichtet, wird davon ausgegangen, dass Powell eine Rückkehr zu den 50-Basispunkte-Schritten ankündigt.

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