Die Angestellten von Novartis in den Basel- und Rheintalwerken dürfen für 2020 mit einem 1,2 Prozent höheren Lohn rechnen.
Novartis
Auf Gewinnseite verdiente Novartis operativ im zweiten Quartal 4,0 Milliarden US-Dollar (+43 %). (Archivbild) - sda - KEYSTONE/GEORGIOS KEFALAS

Das Wichtigste in Kürze

  • Novartis erhöht ihre Jahresbasislohnsumme in den Basel- und Rheintalwerken für 2020.
  • Im Vergleich zum Arbeitsmarkt ist dies eine überdurchschnittliche Gehaltsanpassung.
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Die Angestellten von Novartis in den Basel- und Rheintalwerken dürfen für 2020 mit mehr Lohn rechnen. Der Pharmakonzern erhöht die Lohnsumme an den Standorten im Frühjahr um 1,2 Prozent.

Die Lohnverhandlungen seien im Einvernehmen mit den Personalvertretungen für Einzelarbeitsverträge (EAV) sowie für Gesamtarbeitsverträge (GAV) abgeschlossen worden, teilte Novartis am Freitag mit.

Überdurchschnittliche Gehaltsanpassung

So werde der Konzern die Gehaltssumme in den Basel- und Rheintalwerken für alle Mitarbeitenden im EAV und im GAV per 1. März 2020 um 1,2 Prozent erhöhen. Im Vergleich zum Schweizer Arbeitsmarkt entspreche dies einer überdurchschnittlichen Gehaltsanpassung.

Alle Mitarbeitenden mit einer guten Leistung erhalten demnach eine generelle Gehaltserhöhung von 0,7 Prozent. Die übrigen 0,5 Prozent werden für individuelle Lohnerhöhungen eingesetzt.

Die Beteiligung am Geschäftserfolg wird zudem unter Berücksichtigung der individuellen Leistung und des persönlichen Verhaltens über die Bonuskomponente abgebildet.

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