Novartis

Novartis veröffentlicht Zahlen für Q1

Samantha Reimer
Samantha Reimer

Basel,

Novartis veröffentlicht am 29.04.2025 die Quartalszahlen. Analysten erwarten deutliche Steigerungen bei Gewinn und Umsatz im Vergleich zum Vorjahr.

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Das Logo von Novartis an einer weissen Wand. (Symbolbild) - Keystone

Novartis plant, am 29. April 2025 die Geschäftszahlen für das erste Quartal 2025 zu präsentieren. Neun Experten prognostizieren einen durchschnittlichen Gewinn von 2,08 Dollar je Aktie.

Das entspricht einer deutlichen Steigerung gegenüber den 1,15 Franken je Aktie im Vorjahreszeitraum. Doch auch beim Umsatz wird ein starkes Wachstum erwartet. Sieben Analysten rechnen mit einer Steigerung von 26,44 Prozent auf 13,08 Milliarden Dollar.

Im Vergleich dazu lag der Umsatz im ersten Quartal des Vorjahres bei 10,34 Milliarden Franken. So berichtet es «Finanzen.net».

Starke Geschäftsentwicklung treibt Prognosen

Die positive Entwicklung von Novartis ist laut Experten auf die starke Performance wichtiger Medikamente wie Entresto, Cosentyx und Kisqali zurückzuführen. Diese Produkte tragen massgeblich zum Umsatzwachstum bei und stärken die Position des Unternehmens als führendes Pharmaunternehmen.

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Für das gesamte Geschäftsjahr 2025 erwarten Analysten einen Gewinn je Aktie von 8,41 Dollar. Das stellt laut «Morningstar.ch» eine deutliche Verbesserung gegenüber den 5,21 Franken des Vorjahres dar.

Beim Umsatz gehen Experten von einem Anstieg auf insgesamt 53,24 Milliarden Dollar aus. Im Vergleich zum Vorjahr waren es noch 44,31 Milliarden Franken.

Langfristige Ziele und Herausforderungen

Novartis strebt weiterhin eine Verbesserung der Kerngewinnmarge an. Im ersten Quartal 2024 konnte diese bereits um 2,2 Prozentpunkte auf 38,4 Prozent gesteigert werden.

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Das Novartis-Logo auf einem Gebäude im Klybeck-Areal in Basel. (Symbolbild) - keystone

Das Ziel bleibt laut «Morningstar.ch»eine Marge von über 40 Prozent. Allerdings könnten Währungseffekte eine Herausforderung darstellen.

Für das Gesamtjahr wird laut «Marketscreener» ein negativer Einfluss von zwei Prozentpunkten auf den Nettoumsatz erwartet. Bei dem operativen Kernergebnis werden vier Prozentpunkten vermutet.

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