Startup PAAR Socks lanciert eine Mismatch-Sockenkollektion
Der Oktober ist der offizielle Down Syndrom Awareness Month. Das Zürcher Startup PAAR Socks setzt ein modisches Zeichen.
Das Wichtigste in Kürze
- Das Zürcher Startup PAAR Socks fördert Inklusion in der Mode mit der Mismatch-Kollektion.
- Zwei unterschiedliche Socken zu tragen, ist ein Zeichen der Solidarität.
- PAAR Socks sollen mehr als nur modisch sein.
Gegründet im Jahr 2018 von Ivana Banjalic, hat sich PAAR Socks in kürzester Zeit als Schweizer Marke etabliert, die auf nachhaltige und farbenfrohe Socken setzt. Ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal sind aber auch die Kooperationen, die für sozialen Impact sorgen: «Einige unserer Kreationen sind in Zusammenarbeit mit Designern mit Down-Syndrom entstanden», sagt Ivana Banjalic.
So wurde die Mismatch-Kollektion von vier talentierten Schweizer Künstlern entworfen, die alle mit Trisomie 21 zur Welt gekommen sind. Die Sockenpaare bestehen aus jeweils unterschiedlichen Socken; denn zwei verschiedene Socken zu tragen, ist bekannt als Symbol für Solidarität mit Menschen mit dem Down-Syndrom. Der Name der Kollektion – Mismatch – kommt deshalb nicht von ungefähr.
Trendy, inklusiv und sozial
«Der Trend, unterschiedliche Socken zu tragen, ist unübersehbar auf dem Vormarsch», sagt Ivana Banjalic. «PAAR Socks nimmt diese Bewegung auf, indem es einen tieferen Sinn dahinter legt.» Der Oktober wird mit der Mismatch-Kollektion also trendy, inklusiv und sozial.
Die Mismatch-Socken gibt's als Mix-and-Match-Package. Vier individuelle Sockendesigns, die in sechs unterschiedlichen Kombinationen getragen werden können – alle mit dem gleichen guten Zweck: die Andersartigkeit feiern.
Wer sich selbst von den kreativen und solidarischen Designs überzeugen möchte, kann aus insgesamt sechs Kollektionen auf paarsocks.com wählen. Ein Accessoire, das nicht nur modisch, sondern auch mit Herz überzeugt.