Bern: Sanierung der Kleinen Schanze startet mit zweiter Etappe

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Am 10. Februar 2025 beginnt die zweite Sanierungsetappe der Kleinen Schanze in Bern. Der westliche Parkbereich wird gesperrt, der Rest bleibt zugänglich.

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Die Stadt Bern mit der Aare. - keystone

Wie die Stadt Bern berichtet, beginnt am kommenden Montag, 10. Februar 2025, die zweite Sanierungsetappe der Kleinen Schanze. Während in den ersten beiden Wochen nur punktuelle, örtlich beschränkte Arbeiten vorgenommen werden, ist ab dem 24. Februar und bis Sommer der westliche Parkbereich aufgrund der Bauarbeiten gesperrt. Die restliche Parkanlage und die hindernisfreie WC-Anlage bleiben frei zugänglich.

Zwischen Herbst 2023 und Sommer 2024 wurde die erste Sanierungsetappe realisiert. Diese umfasste den östlichen Parkbereich und das Parkcafé. Nun beginnt die zweite Sanierungsetappe im westlichen Teil der Parkanlage.

Im Rahmen der Bauarbeiten werden Leitungen erneuert, eine automatische Bewässerungsanlage installiert, Belagsflächen entsiegelt und Ausstattungen ersetzt sowie restauriert. Weiter wird der hindernisfreie Zugang verbessert, im Turngraben entsteht zusätzliche nutzbare Rasenfläche und die Biodiversität wird gestärkt.

Westlicher Parkbereich gesperrt – Park bleibt zugänglich

Der westliche Parkbereich ist vom 24. Februar 2025 bis in den Sommer 2025 aufgrund der Bauarbeiten gesperrt und nicht zugänglich; in der Anfangsphase der Arbeiten auch das als «Känzeli» bezeichnete Plateau. Nach dem Abschluss der Bauarbeiten erfolgen im Herbst sowie im Winterhalbjahr 2025/26 noch die letzten Pflanzungen.

Ausserhalb der abgesperrten Baustelle ist die Parkanlage nach wie vor nutzbar, ebenfalls steht die neue, im Parkcafé integrierte hindernisfreie WC-Anlage zur Verfügung. Das Parkcafé selbst wird während der Saison wie gewohnt geöffnet sein.

Über die Absperrungen und Nutzungseinschränkungen wird vor Ort wie auch online informiert. Auf der Webseite stehen auch weiterführende Informationen zur Verfügung.

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