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Souveräner Heimsieg des BSV Bern gegen GC Amicitia Zürich

Nau.ch Lokal
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Der BSV Bern empfing am Donnerstag, 12. Dezember 2024, den GC Amicitia Zürich. Dank stabiler Defensive siegte der BSV Bern mit 33:26.

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Der BSV Bern gehört zu den grössten Handballclubs im Kanton Bern. Er trägt seine Heimspiele in der Mobiliar Arena Gümligen aus. - Nau.ch/Grafik

Wie der BSV Bern mitteilt, hat der BSV Bern am Donnerstagabend, 12. Dezember 2024, einen weiteren wichtigen Sieg eingefahren und sich mit einem überzeugenden 33:26 gegen GC Amicitia Zürich durchgesetzt. Von Beginn an dominierten die Stadtberner das Spiel und zeigten in der heimischen Mobiliar Arena ihre Klasse.

Der BSV legte einen starken Start hin: Bereits in der ersten Minute eröffnete Michael Kusio das Spiel mit einem Treffer zum 1:0. Besonders die Defensive des BSV überzeugte früh, angeführt von einem überragenden Mathieu Seravalli im Tor, der allein in den ersten fünf Minuten zwei freie Würfe der Stadtzürcher parierte.

Offensiv war der BSV effektiv, unter anderem durch Treffer von Levin Wanner in Überzahl (6. Minute) und Felix Aellen per Penalty (11. Minute). In der 20. Minute konnte Nik Jauer eine Diskussion der Stadtzücher mit den Schiedsrichtern und traf zum 10:5.

Zwar zeigte GC Amicitia in der Schlussphase der ersten Hälfte Kampfgeist, kam jedoch nicht näher als auf fünf Tore heran. Mit einer starken Parade gegen Hayer kurz vor der Pause sicherte Seravalli den komfortablen 16:11-Pausenstand.

Flurin Platz und Felix Aellen als Bestplayer ausgezeichnet

Nach der Pause begann GC Amicitia besser, scheiterte jedoch immer wieder an der Latte oder am glänzend aufgelegten Seravalli. Der BSV baute seinen Vorsprung weiter aus, unter anderem durch einen sehenswerten Schlagwurf von Aellen (35. Minute) und schnelle Gegenstösse, die Wanner erfolgreich abschloss.

Beim Stand von 22:14 nach 40 Minuten schien das Spiel bereits entschieden. Ein kurzes Aufbäumen der Gäste brachte sie zwar nochmals bis auf fünf Tore heran, doch der BSV konterte dies souverän.

Seravalli krönte seine Leistung mit einer weiteren Penaltyparade in er 53. Minute, aber auch der eingewechselte Fabio Brändle glänzt in der Schlussphase mit einigen Paraden. Kurz vor Schluss treffen noch Weiss für den BSV und Luigj Quni zum 33:26-Endstand.

Als Bestplayer wurden Flurin Platz und Felix Aellen ausgezeichnet.

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