Partner: Neues Jahr, neues Bewusstsein
Man muss nicht fleischlos leben, um Tierwohl, Klimaschutz, Gesundheit und Genuss zu vereinen.
Das neue Jahr ist die perfekte Gelegenheit, alte Gewohnheiten zu hinterfragen und neue, bessere Entscheidungen zu treffen. Viele Menschen nehmen sich vor, nachhaltiger zu leben, sei es durch weniger Konsum, eine gesündere Ernährung oder den Verzicht auf Fleisch.
Die Idee dahinter ist oft dieselbe: mehr Verantwortung für die Umwelt, die Tiere und sich selbst übernehmen. Aber ist es wirklich nötig, komplett fleischlos zu leben, um diesen Zielen gerecht zu werden? Die Antwort lautet: Nein.
It’s not the cow, it’s the how!
Fleischkonsum wurde in den vergangenen Jahren immer häufiger kritisiert – und das natürlich auch nicht ohne Grund. Massentierhaltung schadet fraglos der Umwelt, belastet das Klima und bringt oft unvorstellbares Tierleid mit sich. Hinzu kommen gesundheitliche Risiken durch Zusatzstoffe und mehr.
Das Bedauerliche daran ist aber, dass Fleisch hierbei pauschal verurteilt wird. Auch die Presse macht häufig keinen Unterschied zwischen industrieller Fleischproduktion und Naturfleisch. Nachhaltige Alternativen zeigen nämlich, dass es auch anders geht.
Tiere, die artgerecht gehalten werden, leisten einen Beitrag zur Biodiversität und leben in Einklang mit der Umwelt. Sie fressen Gras statt Kraftfutter und verwandeln so Flächen, die für den Menschen unbrauchbar wären, in wertvolle Lebensmittel.
Das Problem ist also nicht das Fleisch an sich und genau hier können bewusste Konsumentscheidungen einen grossen Unterschied machen.
Nachhaltiger Fleischgenuss als Alternative
Nachhaltiger Fleischkonsum zeigt, dass es keinen radikalen Verzicht braucht, um verantwortungsvoll zu handeln. Es geht darum, Fleisch aus Quellen zu beziehen, die auf Tierwohl, Umwelt und Qualität achten.
Bei Alpahirt zum Beispiel stammen die Tiere ausschliesslich aus der Region und werden artgerecht gehalten. Die Muttertiere verbringen die Sommer gemeinsam mit ihren Kälbern auf saftigen Alpweiden, leben in kleinen Herden und fressen Gras, Heu und Alpenkräuter – keine importierten Sojaprodukte, kein Kraftfutter.
Weidehaltung hilft zudem, die Umwelt aktiv zu schützen. Durch den Tritt der Kühe auf den Wiesen wird der Boden belüftet, was die CO₂-Bindung fördert und die Biodiversität stärkt. Auch lange Transportwege entfallen, da die Tiere in der Nähe geschlachtet und verarbeitet werden.
Mit nachhaltigem Fleischgenuss entscheidest du dich daher für besseres Fleisch und gleichzeitig für eine Landwirtschaft, die mit der Natur arbeitet, statt sie auszubeuten.
Gesundheit, die schmeckt: Qualität über Quantität
Fleisch ist aber nicht nur Genuss, sondern kann auch einen wichtigen Beitrag zu einer gesunden Ernährung leisten – vorausgesetzt, es handelt sich um hochwertiges Naturfleisch. Während industriell produziertes Fleisch oft mit Zusatzstoffen wie Pökelsalzen belastet ist, kommt Naturfleisch ohne all das aus.
Naturfleisch wird schonend verarbeitet und liefert wertvolle Nährstoffe wie Omega-3-Fettsäuren, hochwertiges Protein, Eisen und Zink. Zudem macht Naturfleisch länger satt und unterstützt eine bewusste, ausgewogene Ernährung. Der Ansatz «weniger, aber besser» passt perfekt in einen gesunden Lebensstil: Anstatt grosse Mengen minderwertigen Fleisches zu konsumieren, konzentrierst du dich auf kleinere Portionen, die in Geschmack und Qualität überzeugen.
Genuss und Verantwortung gehen Hand in Hand
Das neue Jahr bietet demnach die Chance, unser Konsumverhalten zu überdenken. Wer sagt, dass man auf Fleisch verzichten muss, um Tierwohl, Klimaschutz und Gesundheit zu fördern, greift zu kurz. Es geht vielmehr darum, bewusster zu entscheiden.
Nachhaltiger Fleischkonsum ist kein Kompromiss, sondern eine Lösung, die Genuss und Verantwortung vereint. «Weniger, aber besser» ist kein Verzicht – es ist ein Gewinn für alle. Erfahre mehr auf alpahirt.ch.
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Die Alpahirt AG ist Nau.ch Lokalpartnerin. Mit Ihrem Engagement ermöglicht die Alpahirt AG lokale Inhalte auf Nau.ch.