HC Davos: Wichtige Spiele vor dem Spengler Cup
Der HC Davos bestreitet am 20. Dezember 2024 sein letztes Heimspiel vor dem Jahreswechsel gegen Lausanne, bevor der Spengler Cup als Titelverteidiger startet.
Wie der HC Davos mitteilt, steht für die Davoser am Freitag, 20. Dezember 2024, das letzte Heimspiel der Meisterschaft vor dem Jahreswechsel an. Schon am Samstag, 21. Dezember, verwandelt sich das Eisstadion Davos dann wieder in den Schauplatz für den Spengler Cup – mitten drin der HCD als Titelverteidiger und Gastgeber des Turniers.
Erstmal aber stehen noch drei Meisterschaftspartien an, eine davon zu Hause – am Freitag, gegen den Lausanne HC. Nach dem enttäuschenden Auftritt am Mittwoch, 18. Dezember 2024, gegen die SCL Tigers, müssen die Davoser versuchen, an die Form von vor der Nati-Pause, anzuknüpfen.
Dass es keine Siege auf sicher gibt, ist nicht neu, auch nicht überraschend – die Tabellenlage ist eng und es braucht gegen jedes Team vollen Einsatz, um Punkte aus dem Spiel mitzunehmen. Mit Lausanne empfängt der HC Davos einen Gegner, den er bei den letzten beiden Aufeinandertreffen der laufenden Saison jeweils klar geschlagen hat – die engen Partien aus dem letztjährigen Playoff-Viertelfinal scheinen damit vergessen und das Mindset stimmig für den nächsten Sieg.
Es braucht aber – nicht nur im Spiel gegen Lausanne – einen HCD der einen Zacken zulegt und Chancen effizient verwertet, um im Umkehrschluss auch Kräfte zu sparen. Wobei vor allem im Powerplay der Bündner immer noch Luft nach oben ist.
Gute Chancen auf Punkte vor der Weihnachtspause
Am Samstag, 21. Dezember, steht die Reise nach Biel an, und nach einem spielfreien Tag müssen die Davoser am Montag, 23. Dezember 2024, noch nach Kloten. Die Chancen, noch einmal Punkte zu sammeln vor der Weihnachtspause stehen gut, wenn Davos an ihrem Gameplan festhält und wieder Tore schiesst.
In Sachen Goalgetter treffen die drei besten der Liga am Montag aufeinander. Miro Aaltonen auf Seite der Flughafenstätter, Matej Stransky und Filip Zadina auf Seite der Bündner. Dass ein, zwei Spieler zumindest die richtigen Akzente setzen können, um Spiele zu entscheiden, haben alle drei bereits bewiesen.