FDP Kanton Luzern erfreut über Jahreshochrechnung 2024

FDP.Die Liberalen Luzern
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Luzern,

Die FDP Luzern nimmt die Hochrechnung I anerkennend zur Kenntnis. Es zeichnet sich ein Ergebnis deutlich über Budget ab.

Kanton Luzern Hochrechnung Plus
Der Kanton Luzern rechnet 2024 mit einem Plus von rund 140 Millionen Franken. (Symbolbild) - keystone

Nachdem am Montag der Juni-Session der Jahresbericht 2023 genehmigt wurde, präsentierte die Luzerner Regierung am 18. Juni 2024 die Hochrechnung l für das Jahr 2024.

Im Voranschlag war für das Jahr 2024 ein Aufwandsüberschuss von 16,2 Millionen Franken budgetiert worden. Nach der ersten Hochrechnung erwartet man nun einen Ertragsüberschuss von 138,4 Millionen Franken. Der Grund für diese positive Entwicklung liegt bei den Steuererträgen.

Sowohl bei den natürlichen Personen (+ 20,5 Millionen), als auch bei den juristischen Personen (+ 169,9 Millionen) und den übrigen direkten Steuern (+ 24,4 Millionen) ist man deutlich über Budget. Vor allem die anhaltend positive Entwicklung bei den Steuererträgen der juristischen Personen ist erfreulich.

Erfolgreiche Finanz- und Steuerstrategie «zum wiederholten Male» bestätigt

Die Hochrechnung l bestätige «zum wiederholten Mal» die erfolgreiche Finanz- und Steuerstrategie des Kantons Luzern, welche von der FDP massgebend mitgestaltet und mitgetragen worden sei. Die geplante Steuergesetzrevision, über welche am 22. September 2024 abgestimmt wird, sei die konsequente Fortsetzung dieser Strategie. Sie wird die Basis legen, damit der Kanton Luzern auch in Zukunft sowohl für private als auch juristische Personen attraktiv sein werde.

Die Jahresrechnung 2023 und die Hochrechnung l hätten die Ausgangslage für den Kanton Luzern gestärkt, schreibt die FDP. Diese Stärkung sei zwingend nötig, damit die aktuellen Herausforderungen und die kommenden Investitionen gestemmt werden können.

Von Seiten der FDP Luzern werde man sich auch in Zukunft für eine «nachhaltige und weitsichtige Finanz- und Steuerpolitik» einsetzen. Aus diesem Grund habe man in den letzten beiden AFP-Beratungen auf das exzessive Ausgabenwachstum hingewiesen und eine klare Priorisierung der Ausgaben und Aufgaben gefordert. An dieser Forderung halte man auch nach der erfreulichen Hochrechnung l fest.

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