Jean-Luc Klöti und Jens Homberger bleiben beim UHC Uster
Wie der UHC Uster mitteilt, bleiben Jean-Luc Klöti und Jens Homberger dem Verein auch in der Saison 2024/2025 erhalten. Sie unterzeichneten Einjahresverträge.
Jean-Luc Klöti hat einen Einjahresvertrag für die Saison 2024/2025 mit Option auf eine weitere Spielzeit unterschrieben.
Der am kommenden Sonntag, 10. März 2024, 25 Jahre alt werdende Zürcher Oberländer ist seit fünf Jahren fester Bestandteil des Fanionteams.
Derzeit vertritt Klöti der neben seiner grundsoliden Defensivarbeit und seiner körperbetonten Spielweise auch stets für offensive Vorstösse zu haben ist, den verletzten Tobias Ledergerber zudem als Teamcaptain.
Jean-Luc Klöti ist bereits mehr als zehn Jahre beim UHC Uster
«Ich bin davon überzeugt, dass der eingeschlagene Weg des UHC Uster demnächst Früchte tragen wird und bin mir sicher, dass ich mit meiner Erfahrung meinen Teil dazu beitragen kann und werde», so Klöti.
«Auch wenn es aktuell resultatmässig noch nicht ganz läuft, bin ich stolz, ein Teil dieses jungen Teams zu sein, das durch die harte Arbeit mit unserem tollen Staff den Fortschritt bewerkstelligen wird.
Natürlich liegen mir auch meine vielen guten Freunde im UHC Uster, dem ich nun seit mehr als zehn Jahren angehöre, sehr am Herzen.»
Jens Homberger verlängert ebenfalls im ein Jahr
Jens Homberger wechselte auf die Saison 2021/2022 von UH Bassersdorf Nürensdorf zum UHC Uster, wo er sich als zuverlässige Defensivkraft etablieren konnte.
2022/2023 verbachte er studienbedingt in Helsinki und spielte dort mit dem SC Hawks in der dritthöchsten finnischen Spielklasse, um dann auf diese Saison hin wieder ins Buchholz zurückzukehren.
Nun hat er seinen laufenden Vertrag um ein Jahr bis Ende Saison 2024/2025 verlängert.
Ein junges Team mit viel Potenzial
«Wir haben ein junges, hungriges Team hier in Uster, das noch viel Potenzial hat, sich weiterzuentwickeln.
Auch ich persönlich möchte mich weiter verbessern und bin überzeugt, dass ich beim UHC Uster dafür beste Voraussetzungen habe.
Wenn wir professionell arbeiten und unser Potenzial abrufen können, werden wir künftig auch deutlich bessere Resultate erzielen, als dies in dieser Saison der Fall war.»
