Winterthur muss mehr Geld wegen Ukraine-Krieg ausgeben

Der Krieg in der Ukraine führt in Winterthur zu einer Überschreitung des laufenden Budgets.

Winterthur
Die Stadt Winterthur ZH. (Symbolbild) - Pixabay

Der Stadtrat hat am Dienstag, 1. November 2022, zusätzliche Kosten von 1,4 Millionen Franken ausgewiesen. Es sind vor allem Personalkosten.

Insgesamt mussten im laufenden Jahr 25,25 neue Stellen geschaffen werden, wie die Stadt am Dienstag, 1. November 2022, mitteilte.

Die meisten wurden in der Sozialberatung der Stadt Winterthur benötigt (12,55 Stellen), danach folgen die städtische Wohnhilfe (7,8 Stellen) und die Sozialberatung im Bezirk Andelfingen (4,9 Stellen).

Kosten von 1,4 Millionen Franken verbleiben für die Stadt

Jene Stellen für den Bezirk werden aber vollständig durch die Gemeinden im Bezirk Andelfingen refinanziert.

Für die Stadt Winterthur verbleiben damit noch zusätzliche Kosten von 1,4 Millionen Franken.

Die Stadt rechnet damit, dass das städtische Budget wegen des Kriegs in der Ukraine auch im kommenden Jahr überschritten wird.

Er berücksichtigte deshalb vorsorglich Mehrkosten von rund 2,4 Millionen Franken. Aktuell betreuen die Sozialen Dienste der Stadt Winterthur 945 Ukrainerinnen und Ukrainer.

Kommentare

Weiterlesen

Verbrenner
186 Interaktionen
Porsches und SUVs
Mikaela Shiffrin
3 Interaktionen
100. Weltcup-Sieg

MEHR UKRAINE KRIEG

6 Interaktionen
Kiew
Jahrestag
12 Interaktionen
New York
trump
17 Interaktionen
UN-Gegenresolution
Ignazio Cassis
31 Interaktionen
«Austausch»

MEHR AUS WINTERTHUR

Feuer in Uhwiesen
Brand in Uhwiesen ZH