Christa Rigozzi: «Einfach weiterleben» – das rät ihr Irina Beller
Bei Christa Rigozzi wurde eingebrochen. Will sie jetzt noch in ihrem Zuhause wohnen bleiben?
Das Wichtigste in Kürze
- Bei Christa Rigozzi wurden über Weihnachten eingebrochen.
- Die Moderatorin war mit ihrer Familie nicht daheim.
- Kann sie dennoch in ihrem Haus weiterleben?
Wie kann man sich da noch zu Hause fühlen? Diese Frage stellt sich seit Wochen wohl auch Ex-Miss-Schweiz (2006 gewählt) Christa Rigozzi (40).
Über die Weihnachtstage wurde bei der Moderatorin und ihrer Familie in der Villa in Monte Carasso TI eingebrochen.
Was die Einbrecher stahlen? Nicht bekannt. Die Ermittlungen laufen auf Hochtouren.
«Vor einer Woche habe ich mich an dieser Stelle an euch gewendet. In unser Haus wurde über die Festtage eingebrochen», verkündet Christa Rigozzi gestern auf ihrem Instagram-Kanal.
«Ich bin ein sehr emotionaler Mensch und das Ereignis hat mich zutiefst erschüttert. Diejenigen, die etwas Ähnliches erlebt haben, konnten das nachvollziehen. Und für die anderen bin ich froh, dass sie dieses Gefühl nicht kennen.»
Tatsächlich spricht Rigozzi damit einen sehr wunden Punkt an. Wie soll man nach solch einem Einbruch in die Intimsphäre noch ruhig in seinem Zuhause schlafen?
In jeder Ecke blenden sich die Bilder von durchwühlten Schränken ein. Jedes Geräusch lässt einen erschrecken. Wird Christa Rigozzi mit Ehemann Giovanni Marchese (39) und den Zwillingstöchtern hier noch glücklich?
Die Antwort darauf kennt nur die Moderatorin.
Eine, die weiss, wie einschneidend solch ein Einbruch ins Leben sein kann, ist Irina Beller (51). Bei der Society-Lady wurde vor Jahren selbst eingebrochen. «Bei mir kamen die Diebe, als ich nachts im Bett lag», erinnert sie sich im Gespräch mit Nau.ch.
Irina erlitt damals einen Schock, den sie lange nicht überwinden konnte. «Ich habe sechs Monate gebraucht, bis ich wieder in meinem Bett schlafen konnte», erinnert sie sich.
Christa Rigozzi «muss einfach weiterleben»
Christa Rigozzi rät sie dies: «Sie muss einfach weiterleben. Es gibt noch Schlimmeres im Leben. Die Zeit wird alle Wunden heilen.»
«Es ist mal gut darüber zu sprechen, auch offensichtlich, damit meine ich eine Therapie», so Beller weiter. «Sonst sollte sie sich einfach etwas Positives gönnen, um sich abzulenken (…).»
Auf Bilder in der Ferienzeit auf Instagram zu verzichten, findet sie allerdings überflüssig. «Ich glaube, wenn Diebe ein Objekt ins Visier genommen haben, finden sie auch Möglichkeiten.»
Und Irina Beller weiter zu Nau.ch: «Ferien-Bilder hin oder her. Man sollte jetzt so weiterleben, wie man will und posten, was man will.»