Dominique Rinderknecht erntet Shitstorm wegen Südafrika-Reise
Dominique Rinderknecht macht trotz Corona-Mutation Ferien in Südafrika. Bei ihren Fans kommt das ganz schlecht an.
Das Wichtigste in Kürze
- Dominique Rinderknecht fährt gerade mit dem Auto durch Südafrika.
- Zusammen mit einer Freundin entflieht sie so dem Schweizer Winter.
- Weil in Südafrika aber die Corona-Mutation wütet, erntet sie Kritik.
Dem Schweizer Winter konnte sie entfliehen. Doch ein rauer Wind wehr ihr auch in Südafrika entgegen. Dominique Rinderknecht (31) flog vor wenigen Tagen auf die Südhalbkugel. Während sich ihre Ex-Freundin Tamy Glauser (35) auf Bali erholt, gönnt sie sich einen Roadtrip mit einer Freundin durchs Land.
Und das kommt ganz schlecht an. Denn in Südafrika wütet derzeit die Corona-Mutation, die sich bereits auch in der Schweiz ausbreitet. Die neue Variante des Virus bereitet Forschern derzeit Kopfschmerzen. Denn sie ist ansteckender als die britische Mutation – und könnte den Impfschutz schwächen.
Dominique Rinderknecht erntet Shitstorm in Südafrika
Rinderknecht ist das egal. Sie schwärmt von veganem Essen in der Pampa, reitet mit dem Pferd am Strand aus. Stellt die Fotos ins Netz und schreibt: «Es war grossartig!»
Die Kritik lässt nicht lange auf sich warten. «Bleiben Sie zu Hause! Auch als Ex-Miss gehören Sie nach Züri», meint einer. Eine andere wirft ihr Arroganz vor.
«Und das einfache Volk muss sich hier an die Corona-Massnahmen halten, viele Leute bangen um ihre Existenz ... Respektlos, so die Ferien zu zelebrieren!»
Eine dritte: «Ähm Pandemie? Ich (& ganz viele andere Menschen) bleib seit Wochen zu Hause. Sehe meine Freunde und Familie kaum noch und du gehst auf Reisen?» Das sei «das typische Verhalten eines ultra privilegierten Menschen, egoistisch und dumm», nervt sich der Fan weiter.
Das Schlimmste sei, dass Rinderknecht auch noch «poste und pose, als ob das jetzt ok wäre». Rinderknecht hat sich bisher nicht zur Kritik geäussert.