Dominique Rinderknecht lebt trotz Corona-Mutation in Südafrika
Das Wichtigste in Kürze
- Dominique Rinderknecht will einige Monate in Südafrika verbringen.
- Dies trotz Warnung des BAGs.
Während sich Ex-Freudin Tamy Glauser (36) auf Bali vergnügt, macht Dominique Rinderknecht (31) Ferien in Südafrika.
Vor rund einem Monat kündigte sie ihre Reisepläne in der «Weltwoche» an. Damals meinte sie: «Ich werde wahrscheinlich ein paar Monate nach Südafrika gehen, den Segelkurs machen, den ich seit Jahren machen wollte.»
Seit dem 21. Dezember ist das Land allerdings auf der Liste der Staaten mit erhöhtem Ansteckungsrisiko. Grund ist die mutierte Variante des Coronavirus, die als besonders ansteckend gilt.
Reisende aus dem afrikanischen Küstenstaat müssen bei ihrer Ankunft in der Schweiz zehn Tage in Quarantäne.
Mittlerweile hat die Südafrika-Mutation die Schweiz erreicht und legt hier ganze Ortschaften lahm. Im Ferienort St. Moritz sind das Badrutts's Palace und das Kempinski unter Quarantäne.
Die Gäste dürfen nicht mehr auf die Piste, nur noch mit negativem Test abreisen und auch die Schulen sind zu.
Ferien in einem Risikogebiet?
Dominique Rinderknecht hat Ausgangssperre
Zwar herrschen im Küstenstaat mit bislang über 37'000 Corona-Toten mildere Massnahmen als in der Schweiz, dennoch gilt eine Ausgangssperre.
Zwischen 22 Uhr nachts und sechs Uhr morgens darf das Hotel nur in Ausnahmefällen verlassen werden. Entspannte Ferien sehen anders aus!
Doch davon lässt sich die Ex-Miss-Schweiz nicht beeindrucken. Mit Freundinnen sünnelet sie am Strand und geniesst ein leckeres Znacht in einem hippen Restaurant in Kapstadt.
Wann die 31-Jährige wieder zurück in die Schweiz kommt, ist nicht bekannt. Spätestens im April habe sie wieder wichtige Termine, so Dominique Rinderknecht.