Luca Hänni: Gattin Christina wehrt sich nach Alkohol-Post
Alkohol nach der Schwangerschaft? Das mögen manche Christina Hänni offenbar nicht gönnen. Nun bezieht sie Stellung – und sagt kritischen Stimmen den Kampf an.
Das Wichtigste in Kürze
- Christina Hänni teilte vor wenigen Tagen einen Schnappschuss eines alkoholischen Getränks.
- Zahlreiche Follower geben sich deshalb besorgt um die Gesundheit ihrer kleinen Tochter.
- Doch: Man müsse ihr als Mutter vertrauen, «dass das Kind (...) keinen Alkohol bekommt».
«Manchmal denk' ich, Sachen sind selbstverständlich, aber offensichtlich nicht», stellt Christina Hänni (34) fest. Als Mami einer kleinen Tochter ist sie in der Öffentlichkeit nicht selten von kritischen Stimmen umgeben.
Um die vergangene Woche ausklingen zu lassen, gönnte sich die Profitänzerin nach ihrer Schwangerschaft wieder mal ein alkoholisches Getränk. Dazu teilte sie einen Schnappschuss – und dieser versetzte ihre Follower einmal mehr in Unruhe.
Auf Instagram gesteht die Gattin von Luca Hänni (30): «Ich war dann doch verwundert, wie viele Fragen ich dazu bekommen habe, ob ich nicht stille.»
Und erteilt ihren Usern ungehemmt eine klare Ansage: «Wenn ich sage, es ist das erste alkoholische Getränk seit anderthalb Jahren. Dann müsst ihr mir vertrauen als Mutter, dass ich so viel Menschenverstand habe, dass ich mich nicht vollballer' mit Alkohol. Und dann nachher mein Kind anlege.»
Christina Hänni will zum Thema Stillen keine «Diskussion eröffnen»
Denn: Christina sieht sich mit Vorwürfen konfrontiert, nicht zu wissen, dass der Alkohol «in die Muttermilch übergeht». Sie erklärt, dass man entweder abstillen oder die Muttermilch abpumpen und danach entsorgen könne, anstatt das Kind damit zu ernähren.
Die 34-Jährige macht ihren Followern deutlich, dass sie «soviel Verantwortungsbewusstsein habe, dass das Kind natürlich keinen Alkohol bekommt».
Auch wenn es ums Thema Stillen an sich geht, lässt sich die Profitänzerin die Meinungen von anderen Müttern nicht aufzwingen. Sie möchte «weder eure Kommentare noch selbst eine Diskussion eröffnen» und betont: «Das ist ganz meine Sache.»
Das Thema sei ihr «viel zu sensibel». Deshalb legt sie ihren Fans nahe, sich von «Fachpersonal zu eurer individuellen Situation» beraten zu lassen.
Luca Hänni: Baby ist zu gross für Beistellbett
Für das junge Mami war es in den letzten Wochen nicht die einzige Herausforderung. Bei einem Routinebesuch beim Kinderarzt wurde Christina gewarnt, dass das Beistellbett für das Baby gefährlich werden könnte.
Denn: Ihr Sprössling habe sich für die Grösse des Schlafgemachs zu weit entwickelt.
«Sie rollt sich sonst raus und zieht sich hoch», erklärte sie ihren Fans – und schilderte offen ihre Gefühle: «Was?! Sie soll schon ins grosse Mädchenbett? Das geht mir viel zu schnell!»
Trotz anfänglicher Bedenken handelten Christina und Luca Hänni schnell. Die «Let's Dance»-Stars bestellten bereits ein neues Babybett, das vorerst neben dem Elternbett stehen soll.
Und dennoch gibt es in der jungen Familie Grund zur Freude. Die Kinderärztin lobte nämlich die physische Entwicklung ihres Meitlis.
«Sie ist körperlich sehr weit für ihr Alter und sehr aktiv«, so die frohe Botschaft der Hänni Gattin. «Ganz der Papa würde ich sagen. Unser kleiner Ninja Warrior.»