Prinz Andrew: Verkauft er Schweizer Chalet, um Anwälte zu bezahlen?
Geht da etwa jemandem das Geld aus? Prinz Andrew soll kurz vor dem Verkauf seines Chalets in Verbier VS stehen.
Das Wichtigste in Kürze
- Prinz Andrew ist seit 2014 Besitzer eines Chalets in Verbier VS.
- Dieses soll der Queen-Sohn nun aber verkaufen.
- Hat er Geldsorgen?
Es sollte ein Platz der Ruhe und des Spasses sein. Doch seit Monaten macht das Luxus-Chalet in Verbier VS nur noch Ärger.
Nun soll Prinz Andrew (61) die Reissleine ziehen wollen. Luxus-Reisen ins idyllische Chalet? Gehören zukünftig wohl der Vergangenheit an.
Wie diverse englische Medien berichten, will der zweite Sohn von Queen Elizabeth II. (95) das 22 Millionen Franken teure Anwesen verkaufen.
2014 kaufte Andrew die Immobilie mit sieben Schlafzimmern von Isabelle de Rouvre. Der schuldet er allerdings noch immer mehrere Millionen Franken.
Höhepunkt: Weil Andrew das Geld nicht komplett an die Vorbesitzerin überwies, hat er seit 2019 eine Klage am Hals. Schützenhilfe von der Queen gibt es bis heute übrigens keine.
«Die Königin wird nicht eingreifen, um die Schulden des Schweizer Chalets zu begleichen.» Das stellte ein Sprecher der Queen gegenüber «The Times» klar.
Konsequenz: der Verkauf! Sollte Prinz Andrew das Chalet abgeben, hat er keine einzige Immobilie mehr vorzuweisen. Dies schreiben englischen Medien weiter.
Zeit zum Entspannen und Reisen dürfte der Royal gerade sowieso keine haben. Prinz Andrew steht aktuell mit einer Missbrauchsklage vor Gericht. Der 61-Jährige hat bis Ende Oktober Zeit, zu den Vorwürfen Stellung zu nehmen.
Eines dürfte nach dem Verkauf sicher sein: Die Millionen sind gut angelegt, um ein teures Anwaltsteam des Prinzen zu finanzieren ...