Roger Federer: Seine Zwillinge gehen auf modische Abwege
Die Zwillinge von Roger Federer haben nicht immer Lust, On-Schuhe zu tragen.
Das Wichtigste in Kürze
- Roger Federer zeigte sich vergangene Woche mit der ganzen Familie.
- Seine Kids beweisen, dass sie einen ganz eigenen Mode-Geschmack haben.
Seltene Bilder: Vergangene Woche zeigte sich die Schweizer Tennis-Legende Roger Federer (42) mit der ganzen Familie. Der «Maestro» hielt eine Rede vor US-Studenten des Elite-College «Dartmouth».
Seine Kinder Myla Rose und Charlene Riva (beide 14) und Leo und Lenny (beide 10) drückten dem Papa die Daumen. Auch Gattin Mirka Federer (46) war vor Ort. Federer teilte Schnappschüsse der Familie auf Instagram.
Witzig: Während sein Bub wie die Eltern On-Schuhe trägt, ist eine seiner Töchter auf modischen Abwegen ...
Die 14-Jährige trägt einen stylishen Minirock mit pinkem Pulli. An ihrem Hals funkelt ein Ketteli des französischen Luxus-Schmuckunternehmens «Van Cleef & Arpels» (Kosten: 2770 Franken) und dazu: Adidas-Schuhe. Huch!
Das fällt auch den Fans auf. «Wieso trägt seine Tochter Adidas-Schuhe?», will einer wissen. Ein anderer witzelt: «Die Kinder rebellieren.»
Es ist nicht das erste Mal, dass sich die Federer-Kids modisch von ihm abwenden. So wurde Teenie Charlene kürzlich in Nike-Tretern abgelichtet.
Offenbar gibt es im Hause Federer keine strikten Kleidervorschriften und das ist auch gut so.
«Wie Mini-Rogers»
Die Fans waren jedenfalls ganz verzückt von den Bildern der Federer-Familie. «Die Zwillinge sind so gross geworden», schwärmt ein Follower. «Sie sind wie Mini-Mirkas und Mini-Rogers.»
Die Mädchen sähen genau gleich aus wie Mami Mirka Federer (46). «Was in der Welt?! Sie sind so gross geworden.»
Roger Federer erhält Ehrendoktor
Die Tennis-Legende wurde vom Dartmouth College zum Ehrendoktor gekürt. Bei der Abschlussfeier wandte sich der vierfache Vater direkt an die Absolventen der Uni.
Dabei spornte er die jungen Leute zu harter Arbeit an. Er selbst habe sehr hart gearbeitet, das sei der Schlüssel für seinen Erfolg gewesen. «Die Wahrheit ist, ich musste sehr hart arbeiten, damit es einfach aussah. Ich habe jahrelang gejammert, geflucht, meinen Schläger geworfen, bevor ich gelernt habe, cool zu bleiben.»
Er sei nicht allein durch sein Talent dorthin gekommen, wo er jetzt sei. «Ich bin dorthin gekommen, indem ich versucht habe, härter zu arbeiten als meine Gegner. Meistens geht es nicht darum, eine Begabung zu haben. Es geht darum, Mut zu haben.»