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SRF-Korrespondent Peter Düggeli wechselt ins EDA

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Zürich,

Peter Düggeli war elf Jahre bei SRF angestellt. Auf April wird der 50-Jährige Kommunikationschef beim EDA.

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SRF-Korrespondent Peter Düggeli verliess Washington wegen einem schweren Krankheitsfall in der Familie. - SRF

Das Wichtigste in Kürze

  • Peter Düggeli musste wegen eines Krankheitsfalles in der Familie zu in die Schweiz.
  • Zuvor war der Journalist USA Korrespondent beim SRF.
  • Jetzt verlässt der Journalist SRF ganz und wird Kommunikationschef beim EDA.

Bis vor kurzem berichtete Korrespondent Peter Düggeli (50) für SRF aus den USA. Ein schwerer Krankheitsfall in der Familie zwang ihn im Januar zur Rückkehr in die Schweiz.

Düggelis Nachfolger wurde vorübergehend der derzeit in New York stationierte Thomas von Grünigen (45). Ab Sommer 2021 übernimmt Pascal Weber als TV-Korrespondent aus Washington D.C.

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Seit 2021 in Washington: Pascal Weber, hier als Nahost-Auslandkorrespondent in Kairo. - SRF

Nun schreibt SRF heute Nachmittag in einer Medienmitteilung: «Peter Düggeli verlässt SRF per Ende März.» Der Journalist wird nun Kommunikationschef beim Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten EDA von Bundesrat Ignazio Cassis.

Damit ist er in guter Gesellschaft: Seine Ex-SRF-Kollegen Christoph Nufer, Urs Wiedmer und Peter Minder haben auch Posten als Kommunikationschefs übernommen.

Peter Düggeli war seit 2010 beim SRF

Düggeli war seit 2010 bei Schweizer Radio und Fernsehen tätig. Zunächst arbeitete er als Wirtschaftsredaktor bei der «Tagesschau», bevor er 2012 als Redaktor zum Nachrichtenmagazin «10vor10» wechselte. Im Sommer 2015 übernahm Peter Düggeli die TV-Korrespondentenstelle in Washington.

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Peter Düggeli war US-Korrespondent in Washington. - SRF

Reto Gerber, Leiter Auslandredaktion TV schreibt: «Peter Düggeli hat in den vergangenen Jahren als US-Korrespondent für SRF enorm viel geleistet. Sei dies bei der Berichterstattung über die Präsidentschaft von Donald Trump, aber auch bei anderen gewichtigen Themen aus den USA.» Sein Abgang löse «Bedauern» aus.

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