SRF: «Pardon» – Hier findet Florian Inhauser die Kamera nicht
Panne in der SRF-«Tagesschau»: Moderator Florian Inhauser findet die richtige Kamera nicht.
Das Wichtigste in Kürze
- In der gestrigen SRF-«Taggeschau» kam es zu einem witzigen Moment.
- Florian Inhauser guckte kurz in die falsche Kamera.
Witziger Moment in der SRF-«Tagesschau» von gestern Abend. Moderator Florian Inhauser (56) findet kurz die Kamera nicht.
Nach einer Live-Schalte zu Bundeshaus-Redaktor Rafael von Matt will Inhauser den nächsten Beitrag anmoderieren.
«Nach...», beginnt er und schaut eigentlich in die richtige Kamera. «Pardon», sagt er dann und wendet sich nach rechts – zur falschen Kamera.
Inhauser merkt seinen Fehler aber sofort. «Da geht es lang», sagt er und schaut wieder in die richtige Kamera. «Nach turbulenten Tagen an den Aktienmärkten hat sich die Lage etwas beruhigt.»
Ausser einem leichten Schmunzeln lässt sich Profi Florian Inhauser nicht aus dem Konzept bringen. Der 56-Jährige führte gewohnt souverän durch die Newssendung.
Nicht erste Kamerapanne im SRF
Es ist nicht die erste Kamerapanne im SRF. Bereits in vergangenen Sendungen gab es bei der Schalte zu den «10 vor 10»-Moderatoren im Newsroom Probleme.
So blieb die Kamera bei Arthur Honegger (45) hängen und wechselte bis zum Schluss nicht wieder zurück zu Inhauser.
«So, da hängt die Kamera mal wieder, das haben wir nicht zum ersten Mal», nervte sich Inhauser aus dem Off. «Wir entschuldigen uns dafür – auch nicht zum ersten Mal. Honegger lächelte derweil tapfer in die Kamera.
Im April wurde die Schalte in den Newsroom gestrichen. Die «10 vor 10»-Moderatoren sind für die Themenvorschau wieder im «Tagesschau»-Studio.