The Voice of Germany: Schweizer Noah Sam Honegger ist im Halbfinale
In den Sing-Offs von «The Voice of Germany» konnte sich Noah Sam Honegger in die Herzen der Zuschauer singen. Trotz Stottern schafft er es ins Halbfinale.
Das Wichtigste in Kürze
- Der 22-Jährige leidet unter einer Form des Stotterns, die man beim Singen aber nicht hört.
- In den Sing-Offs überzeugte er mit seiner Stimme die Jury und Zuschauer.
- Auch Teammitglied Juan kam mit in das Halbfinale von «The Voice of Germany».
Bereits bei den Blind Auditions überzeugte der Schweizer Noah Sam Honegger alle vier Jurymitglieder mit seiner herausragenden Stimme. Trotz seiner Sprachstörung konnte er dort mit «Riding to New York» einen Volltreffer landen.
In den Sing-Offs von «The Voice of Germany» mussten sich die Kandidaten vor Yvonne Catterfeld und Stefanie Kloss heute auf der grossen Bühne beweisen. Noah Sam Honegger und Juan Geck schafften es von allen Kandidaten ins Halbfinale. Für Stefanie und Yvonne keine leichte Entscheidung.
«The Voice of Germany»: Noah Sam überzeugt erneut durch seine Stimme
Der Schweizer Noah Sam Honegger konnte nicht nur seine Coaches überzeugen, sondern auch das Publikum. Durch das Singen überwindet der 22-Jährige seinen Sprachfehler. Er stottert. Doch sobald Noah singt, verschwindet das Stottern wie von Zauberhand.
In den Sing-Offs rührte er mit seiner Version von «Hurt» die Zuschauer zu Tränen. Yvonne: «Ich finde, du bist einfach für viele ein Vorbild. Du und die Gitarre. Die Gitarre ist dein Sprachrohr.»
Auch die anderen Coaches lobten das Gesangstalent. Rea: «Ich glaube, deine Geschichte ist grade so massiv in die Welt gegangen. Bei dem Lied «Hurt» hast du gerade, ohne dich anzustrengen, alle Herzen geöffnet.»
Auch dieses Talent darf mit ins Halbfinale
Neben Noah konnte auch ein anderes bekanntes Gesicht es weiter schaffen. Der 28-jährige Juan war bereits 2017 in Yvonnes Team. Doch bei den Sing-Offs war damals für ihn Schluss.
Dieses Mal klappte es aber und Juan übernahm den Hotseat von Konkurrent Alessandro Pola ein. Der Musiklehrer Alessandro bekam trotz seines Rauswurfs noch eine Chance. Michael Schulte holte ihn in seine Comeback-Stage.
