Wann macht Taylor Swift eigentlich Pinkel-Pausen? Fans verblüfft

«I shake it off, I shake it off!»

So klang es am Dienstag- und Mittwochabend aus dem Letzigrund-Stadion. Zweimal nacheinander trat US-Megastar Taylor Swift (34) in Zürich auf – und brachte die Menge zum Kreischen und Hüpfen.

Bereits nach dem ersten Konzert am Dienstag schwärmten die «Swifties» von ihrem Idol. «Fantastisch! Es war so toll, wir liebten es», so Konzertbesucher gegenüber Nau.ch.

Doch Taylor Swift begeisterte die Fans nicht nur mit ihrer Bühnenshow, sondern auch mit ihrem Durchhaltevermögen. Ex-SRF-Moderatorin Andrea Jansen besuchte das Konzert vom Dienstag – und staunte nach dem Auftritt nicht schlecht.

In einer Story auf Instagram wunderte sie sich: «Ich bin auf dem Weg nach Hause, habe seit 4,5 Stunden nicht mehr gepinkelt und kann nicht aufhören, mich zu fragen, wann/wie Taylor während der Show pinkelt und auch, wie sie genug Wasser bekommt?»

Die Frage scheint berechtigt. Schliesslich performte die Sängerin im Zürcher Letzigrund gut drei Stunden lang! Und das bei Temperaturen um 30 Grad.

Was also tun Stars, wenn sie auf der Bühne plötzlich aufs WC müssen? Der Tiktoker und Popkultur-Kenner John Joseph ist dieser Frage ebenfalls nachgegangen. In einem Clip auf der Videoplattform behauptet er: Sie verwenden einen sogenannten Pinkeleimer.

«Bei den Konzerten gibt es zwei verschiedene Umkleideräume für die Künstler», so Joseph. «Da ist der, in dem sie sich fertigmachen», und «an den normalerweise ein Badezimmer angeschlossen ist».

Doch dann gebe es noch die zweite provisorische Umkleidekabine, die sich meist unter der Bühne befindet. So, dass sich die Stars jeweils schnell umziehen und sich auffrischen können, ohne gesehen zu werden. Und genau in dieser Kabine könnte sich auch der Kübel zum Pinkeln befinden, glaubt Joseph.

Ob dem tatsächlich so ist, und ob Taylor Swift überhaupt einen solchen nutzt, ist nicht bekannt. Fest steht aber: Andere Stars haben bereits einmal zugegeben, vom Pinkeleimer Gebrauch gemacht zu haben.

Sängerin Katy Perry (39) enthüllte einst gegenüber der «Sun»: «Man betritt die Bühne und fühlt sich wie Mary Poppins. Aber in Wirklichkeit hat man gerade einen Reissverschluss zugemacht, in einen Eimer gepinkelt und sich über dem Kübel übergeben.»

Taylor Swift spielte am Dienstag und Mittwoch das erste Mal überhaupt in der Schweiz. Jeweils rund 45'000 Fans waren bei den Konzerten im Zürcher Letzigrund mit dabei. Darunter auch Schweizer Promis wie Tennis-Legende Roger Federer (42) oder SRF-Aushängeschild Sven Epiney (52).

Sogar aus Übersee gab es hohen Besuch: Hollywood-Schauspieler und Komiker Chris Rock (59) war bei dem Konzert von Taylor Swift von Dienstagabend ebenfalls im Publikum.