Bastian Yotta wurde als Kind von seinen Eltern misshandelt

Normalerweise protzt er gerne. Doch für einmal zeigt sich Dschungel-Kandidat Bastian Yotta im australischen Busch von seiner verletzlichen Seite.

Da kochen die Emotionen hoch: Bastian Yotta weint im Telefon-Häuschen bittere Tränen. - RTL

Das Wichtigste in Kürze

  • Bastian Yotta und Chris Töpperwien gelten im RTL-Busch als Streithähne.
  • Der Muskelprotz weinte in der gestrigen Folge bittere Tränen.
  • Yotta soll als Kind von seinen Eltern misshandelt worden sein.

Für einmal flossen im Dschungelcamp nicht nur bei Heulsuse Gisele (31) die Tränen. Die RTL-Zuschauer kennen Muskelmann Bastian Yotta (42) normalerweise als Grossmaul. Doch gestern Abend sorgte der Möchtegern-Millionär unerwartet mit einem traurigen Geständnis für ganz grosse Emotionen.

Anscheinend hatte der 42-Jährige keine einfache Kindheit. Am Lagerfeuer spricht Yotta über das kaputte Verhältnis zu seinen Eltern: «Eigentlich möchte ich nicht darauf rumreiten, aber ich bin als Kind jeden Tag verprügelt worden. Mit einem Stock – jeden Tag!» Er habe noch heute Narben davon. Kontakt zu seinen Eltern hat er mittlerweile keinen mehr.

Später im Dschungeltelefon gehen die Emotionen mit dem Muskelmann vollends durch: «Ich bin ein schlechter Mensch. Das ist das Gefühl, dass er mir mein Leben lang gegeben hat», schluchzt er verzweifelt. Er wisse, dass sein Vater nur so gehandelt habe, weil er es für richtig fand. «Und ich liebe ihn immer noch! Das soll er wissen.» Yotta habe immer wieder versucht den Kontakt aufzubauen, «aber es funktioniert nicht.»

Töpperwien nennt Yotta ein «A....loch»

Ist der australische Busch zu viel für Bastian Yotta? Nebst seinen traurigen Erinnerungen muss sich der 42-Jährige auch tagtäglich mit Chris Töpperwien (44) herumschlagen: Die beiden Streithähne stehen in einem Dauer-Zoff zueinander. Erst gestern bezeichnete der Currywurst-Mann Yotta vor der gemeinsamen Dschungelprüfung als «A....loch», «Betrüger», «Verbrecher» und «Kackvogel». Eine Entschuldigung wies Yotta später vehement ab. Trost darf der Muskel-Protz also längst nicht von allen Camp-Mitstreitern erwarten.

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