Michael Schumacher

«Being Michael Schumacher»: Neue ARD-Dokuserie über Rennsport-Ikone

Redaktion
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Deutschland,

Michael Schumacher ist seit seinem schweren Unfall im Jahr 2013 aus der Öffentlichkeit verschwunden. Nun kehrt er in einer Dokuserie auf die Bildschirme zurück.

Being Michael Schumacher
Die ARD porträtiert Michael Schumacher in einer fünfteiligen Dokuserie. - (ots) Tim Hilbrand/Christoper Roos von Rosen/Bayerischer Rundfunk

Das Wichtigste in Kürze

  • Die ARD porträtiert den siebenfachen Weltmeister Michael Schumacher in einer neuen Serie.
  • In fünf Episoden werden Leben und Karriere des Rennfahrers nachgezeichnet.
  • «Being Michael Schumacher» erscheint im Dezember.

Am 29. Dezember 2013 erlitt Michael Schumacher (54) ein schweres Schädel-Hirn-Trauma bei einem Skiunfall in den französischen Alpen. Seitdem hat sich der Ausnahmesportler nicht mehr öffentlich gezeigt, bleibt aber in den Erinnerungen seiner Fans lebendig.

Blick hinter das Visier von Michael Schumacher

Die fünfteilige Serie «Being Michael Schumacher» beschreibt nun den Aufstieg des jungen Kartfahrers aus Kerpen zu einer globalen Motorsport-Ikone. «Ein Mensch, der sein Visier nur in seltenen Momenten öffnet. (...) einen scheuen, sehr freundlichen und humorvollen Charakter zu erkennen gibt», so die Beschreibung zur Serie.

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Michael Schumacher bei einer Pressekonferenz im Jahr 2012. (Archivbild) - keystone

Die Serie steht ab dem 14. Dezember in der Mediathek bereit. Am 28. Dezember läuft sie um 23:35 Uhr im Ersten.

Medien und das Rätsel um Schumachers Zustand

Informationen zum aktuellen Gesundheitszustand Schumachers bleiben jedoch weiterhin rar. Trotz fehlender belastbarer Informationen wird das Thema immer wieder für Schlagzeilen genutzt.

Kürzlich äusserte sich Felix Damm, Presseanwalt der Familie Schumacher, gegenüber «Legal Tribune Online». Es erstaune ihn, «wie viele Medien berichten, obwohl keine belastbaren Informationen vorhanden sind; wie sehr man aus Null-Information vermeintliche Storys stricken kann».

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Kommentare

User #2048 (nicht angemeldet)

Die Familie drängt sich selber immer wieder in die Medien, siehe zB Netflix... sie haben seit Beginn mit der Hoffnung der Fans Geld gemacht (Sonderuhr usw.). Die Familie war vor dem Unfall unsympathisch und ist es halt geblieben. Aber die Verletzungen, die er sich zugezogen hat, sind ja bekannt und dass man ihn 10 Jahre nicht gesehen hat, erklärt den Rest. Er ist ein schwerer Pflegefall und man wünscht ihm selbstverständlich nur das Beste! Im Vergleich zu anderen Familien mit diesem Schicksal haben sie immerhin enorm viele finanzielle Ressourcen zur Verfügung.

Ist das der ewiggestrige F1 Pilot M.S. ???

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