«Bridgerton»: Neuer Netflix-Rekord
Der Netflix-Hit «Bridgerton» hat erneut einen Rekord aufgestellt: Die zweite Staffel lockte noch mehr Zuschauer vor die Bildschirme als die erste.
Das Wichtigste in Kürze
- Die zweite Staffel «Bridgerton» ist die beliebteste englischsprachige Serie auf Netflix.
- Bei den Zuschauerzahlen liegt die Serie aber immer noch hinter «Squid Game».
- Seit dem 25. März 2022 können Fans die zweite Staffel von «Bridgerton» aufrufen.
Der Netflix-Hit «Bridgerton» hat erneut einen Rekord aufgestellt. Die zweite Staffel ist nun offiziell die beliebteste englischsprachige Serie in der Geschichte des Streaming-Anbieters. Auf 627,11 Millionen Sehstunden kam die Fortsetzung nach den ersten 28 Tagen, wie das US-Branchenportal «Deadline» berichtet. Damit ist die erste Staffel der Serie vom Thron gestossen worden.
Die Originalversion, die im Dezember 2020 startete, erreichte in den ersten vier Wochen 625,49 Millionen Sehstunden. Damit ist sie die erste Serie, die den ersten und den zweiten Platz auf der Liste der beliebtesten Serien belegt.
Eine Serie ist noch erfolgreicher als «Bridgerton»
Die Netflix-Serie, die im London der Regency-Epoche spielt, rangierte laut «Forbes»-Magazin bis zum 17. April in 88 Ländern unter den Top Ten. Auch wenn diese Zahlen beeindruckend klingen, liegt «Bridgerton» bei den Zuschauerzahlen immer noch hinter der südkoreanischen Produktion «Squid Game». Die Dramaserie hält mit 1,65 Milliarden Sehstunden innerhalb der ersten 28 Tagen den Gesamtrekord.
Seit dem 25. März 2022 können Fans die zweite Staffel der Erfolgsserie aufrufen. In den neuen Folgen stehen Kate Sharma, ihre Schwester Edwina und Anthony Bridgerton im Mittelpunkt.
Weitere Staffeln werden kommen
Doch damit ist die Geschichte noch nicht zu Ende: Staffel drei und vier sind bereits beschlossene Sache. Um was es sich in den neuen Episoden drehen soll, ist allerdings noch nicht bekannt.
Fest steht nur, dass Simone Ashley als Kate Sharma und Jonathan Bailey als Anthony Bridgerton in Staffel drei zurückkehren werden. Das bestätigte Ashley Ende März «Deadline».