Die Höhle der Löwen

«Die Höhle der Löwen»: Trotz Mückenstich kein Deal

Nau People
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Deutschland,

In der zweiten Folge «Die Höhle der Löwen» stellen vier Gründer einen app-gesteuerten elektrischen Insektenstichheiler vor und verlangen 500'000 Euro.

Die Höhle der Löwen
«Die Höhle der Löwen»: Nils Glagau lässt sich für den Praxistest von einer Mücke stechen. - Foto: Frank W. Hempel/TV Now

Das Wichtigste in Kürze

  • Mit ihrem Anti-Mückenadapter samt App wollen die Gründer aus Karlsruhe den Markt erobern.
  • Dafür benötigen sie eine finanzielle Unterstützung von 500'000 Euro.
  • Nils Glagau lässt sich freiwillig von einer Mücke stechen.

«Die Höhle der Löwen» ist für dieses Unternehmen genau jetzt vor der Sommerzeit eine ideale Möglichkeit, ihr Produkt noch bekannter zu machen.

Denn im Sommer sind aufdringliche Mücken, die stechen und Schmerzen hinterlassen, ein grosses Problem. Genau gegen dieses Problem hat das Gründerteam von «heat it» eine Lösung.

«Die Höhle der Löwen»: Die ideale App gegen Mücken

Ob am See, im Garten oder im Urlaub: Mücken nerven und können Schwellungen, Juckreiz und Schmerzen hervorrufen. Die Karlsruher Gründer haben einen Adapter samt App entwickelt, mit denen es möglich ist, den Mückenstich zu erhitzen und den Schmerz zu neutralisieren.

«Die Höhle der Löwen»
«Die Höhle der Löwen»: Die Investoren rätseln welches Produkt sich hinter «heat it» verbrigt. - TVNOW

Und dabei ist der Adapter so klein, dass er an einem Schlüsselbund Platz findet. Ist die App aktiviert, heizt sie den Adapter bis auf 53 Grad auf und der Behandlungsvorgang beginnt.

Nils Glagau lässt sich stechen

Und wie lässt sich der Adapter samt App am besten vorführen? Genau, ein Löwe muss sich stechen lassen. Dafür haben die Gründer Mücken mitgebracht. Nils Glagau lässt sich überreden.

Löwen
Die Mücke saugt den Löwen das Blut aus. - TVNOW

Er wird von einer Mücke gestochen und der Adapter ausprobiert. Im ersten Moment angenehm, aber Nils gibt wenige Minuten später zu bedenken, dass der Schmerz nicht komplett weg ist.

Die Idee ist nicht gut genug

Auch Judith Williams ist sich nicht sicher und sagt: «Ich weiss nicht, ob der Kunde sagt, die 40 Euro ist es mir wert für so ein Teil. Mein Schlüsselbund hau ich hin und her und dann habe ich nur noch die Kappe dran. Ihr müsst das Produkt noch verbessern. Nicht stichhaltig genug.»

Gründer
Lukas Liedtke (29), Armin Meyer (27), Stefan Hotz (27) und Christof Reuter (27). - TVNOW / Frank W. Hempel

Die Gründer gehen ohne Deal raus, wollen aber weiter am Ball bleiben und den Markt jetzt erst richtig angreifen.

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