Kaum angekommen auf der Insel Mykonos, gibt es bereits Streit bei der Bettenauswahl. Nagi und Enrico geraten aneinander.
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«DSDS»: Wackelkandidatin Nagi weint weil sie kein Bett abbekommt. - TVNOW

Das Wichtigste in Kürze

  • Die «DSDS»-Kandidaten kommen in der Villa auf Mykonos an.
  • Die Wackler Nagi und Enrico streiten um ein Bett.
  • Am Ende gibt Nagi nach und schläft auf einer Luftmatratze.
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Die Top 27 Kandidaten dürfen auf der griechischen Insel Mykonos singen. Bevor es richtig losgehen kann, müssen noch die Wackel-Kandidaten ran. Sie müssen zeigen, dass sie sich das Ticket in den Recall verdient haben.

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Die «DSDS»-Jury: Mike Singer (l.), Maite Kelly und Dieter Bohlen. - TVNOW / Stefan Gregorowius

Nagi, Anita, Enrico und Daniele müssen vor Dieter Bohlen in der Kandidatenvilla antreten. Dieter hat noch eine kleine Überraschung und bringt seine Freundin Carina mit: «Ich dachte, ich bringe hier jemand mit, bei der ich weiss, die ist sehr lieb und nett zu allen Menschen.»

«DSDS»: Ankunft und Streit ums Zimmer

Doch erst einmal heisst es ankommen und sich ein Zimmer aussuchen. Nagi sichert sich ein Doppelbett, doch als sie wiederkommt, ist das von Enrico besetzt.

Enrico
Enrico macht klar, dass er sein Bett nicht aufgibt. - TVNOW

Ihrer Freundin schildert sie: «Ich war erst in diesem grossen Zimmer und bin wieder herausgegangen und zwei Minuten später ist alles besetzt. Jetzt muss ich auf einer so kleinen Matratze schlafen. Ich bin 1,72 cm gross, ich passe nicht ins Bett.»

Enrico gibt nicht nach

Enrico hingegen sieht für sich und seine Jungs, die mit im Zimmer schlafen sollen, kein Problem.

«Ich finde das auch echt nicht lustig. Ich sage euch was, meine Jacke war hier, dass Zimmer gehört mir und aus. Packt eure vier Koffer und raus, yallah!», schreit er sauer, als Daniel Ludi ihm gut zureden will.

Nagi
Nagi hat eine Lösung gefunden und schläft auf der Luftmatratze. - TVNOW

Nagi holt sich eine aufblasbare Matratze und Jan bringt es am Ende auf den Punkt: «Wir sind hier auf der geilsten Location, die man sich überhaupt vorstellen kann. Manche machen sich einen Kopf, wo sie pennen können.»

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