«Joko & Klaas gegen ProSieben»: Sie siegen und müssen nicht singen
Das Wichtigste in Kürze
- Joko und Klaas haben sich in der gestrigen Show gegen ProSieben wacker geschlagen.
- Nur das Spiel gegen Tommi Schmitt und Louis Klamroth verlor das Duo.
- Die Beiden sicherten sich wieder 15 Minuten der wertvollen Sendezeit von ProSieben.
Am Dienstagabend (23. November) ist sie einmal mehr entbrannt, die Schlacht um kostbare 15 Minuten Sendezeit. Im Auftakt von «Joko & Klaas gegen ProSieben» meldeten sich Joko Winterscheidt (42) und Klaas Heufer-Umlauf (38) mit Elan zurück.
Egal ob betont leichte oder halsbrecherische Herausforderungen – sie alle stellten fast kein Problem für das Duo dar.
ProSieben wurde zwar ebenfalls höchst motiviert. Allerdings auch erfolglos von Stars wie Edin Hasanović (29), Hazel Brugger (27), Olaf Schubert (54) und Nikeata Thompson (41) vertreten.
Ein Spiel nach dem anderen entschiedet das Duo gegen ihren Arbeitgeber für sich. Einzig Tommi Schmitt (32) und Louis Klamroth (32) luchsten ihnen am Ende eines der sechs Spiele ab. Für das Finale der Folge erarbeiteten sie sich folgerichtig beste Voraussetzungen.
Sieg oder singen
Darum ging es im Finale: Bei einem Erfolg gäbe es am Mittwoch (24. November) zur Primetime um 20:15 die Viertelstunde Sendezeit. Und bei einer Niederlage müssten die beiden am Donnerstag (25. November) bei den Sing-offs von «The Voice of Germany» ihre Talente als Goldkehlchen unter Beweis stellen.
Für die Gesangslegastheniker maximale Motivation, noch einmal alles zu geben. Ohne eine einzige Runde zu vermasseln, stürmten sie durch das Finalspiel und gewannen so die wertvollen Sendeminuten zur freien Verfügung.
Was werden sie damit anstellen? Einen kulturell wertvollen wie sozialkritischen Beitrag der Marke «Männerwelten»? Oder kompletten Humbug? Morgen Abend sind wir schlauer – oder auch nicht.