Ein Schweizer hat es ins Finale von «The Voice of Germany» geschafft. Die blinde Zürcherin Bernarda Brunovic musste hingegen gehen.
Mit dem Song «Can't help falling in love» verzauberte Benjamin Dolic die Zuschauer. - Nau

Das Wichtigste in Kürze

  • Die blinde Schweizerin Bernarda Brunovic ist bei «The Voice of Germany» raus.
  • Der Solothurner Benjamin Dolic hat es ins grosse Finale geschafft.
  • Das Finale läuft am kommenden Sonntag, 16. Dezember auf ProSieben.
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Ein Schweizer verzaubert die Deutschen bei «The Voice»: Benjamin Dolic (21) aus Zuchwil SO sang sich am Sonntagabend mit «Can’t help falling in love» von Elvis Presley ins Finale. Und das sogar mit dem besten Ergebnis von allen: Gegen seine zwei Konkurrenten aus dem Team von Coach Yvonne Catterfeld (39) setzte er sich mit 58,5 Prozent durch – der höchste Anrufer-Wert im ganzen Halbfinale.

Kein Wunder, sagte ihm Coach Patrick Kelly schon gute Siegeschancen vorher. «Du hast eine unglaubliche Stimme. Ich denke, du könntest vielleicht The Voice of Germany werden.»

Der Solothurner Benjamin Dolic, hier im Halbfinale von «The Voice of Germany» am Sonntagabend.
Der Solothurner Benjamin Dolic, hier im Halbfinale von «The Voice of Germany» am Sonntagabend. - ProSieben

Die Zuschauer vergleichen den Solothurner, er in Slowenien schon ein Star ist, sogar schon mit den ganz grossen Stars. «Der hat einfach das gewisse Etwas. Er erinnert mich an Tom Odell», schreibt einer auf Twitter.

Nicht gereicht hat es derweil für die blinde Zürcherin Bernarda Brunovic (25) aus Dietikon. Sie sang «Free your Mind» von En Vogue, wurde aber von Favorit Samuel Rösch (24) geschlagen.

Bernarda Brunovic singt auf der Bühne von «The Voice of Germany».
Bernarda Brunovic singt auf der Bühne von «The Voice of Germany». - Prosieben
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