Shirin David: Netflix-Doku verzögert sich nach Team-Entlassung
Die Rapperin Shirin David hat das Produktionsteam ihrer geplanten Netflix-Dokumentation entlassen. Grund dafür waren Unstimmigkeiten beim Rohmaterial.
Shirin David (29) steht im Fokus der Medien mit ihrer geplanten Netflix-Dokumentation. Kürzlich hat die Rapperin das gesamte Produktionsteam entlassen, was für Aufsehen sorgt.
Die Entscheidung fiel nach Unstimmigkeiten beim Rohmaterial. Trotz dieser Herausforderungen bleibt das Projekt auf Kurs und soll 2025 veröffentlicht werden.
Shirin David in Netflix-Doku: Unzufrieden mit Drehmaterial
Shirin David äusserte sich auf Instagram kritisch zum Projekt. Wie «Bild» berichtet, habe die Sängerin sher viele Dinge als unprofessionell empfunden.
Nach Sichtung des Rohmaterials habe sie entschieden, dass die Doku nicht veröffentlicht werden soll.
Die Künstlerin betonte, sie wisse genau, wie sie sich sehen wolle. Das ursprüngliche Team habe sie in Stresssituationen begleitet, dies schien nicht ihren Vorstellungen zu entsprechen.
Neustart der Produktion mit neuem Team
Trotz der Schwierigkeiten ist das Projekt nicht geplatzt. Eine Netflix-Sprecherin bestätigte gegenüber «Stern», dass die Dreharbeiten weiterlaufen würden.
Die Veröffentlichung sei weiterhin für 2025 geplant. David selbst gab auf Instagram bekannt, dass fast das ganze Team hätte ausgetauscht werden müssen.
Dies habe sie etwa ein halbes Jahr gekostet. Nun stehe das Projekt
Vergleich mit anderen Promi-Dokus
Die Hamburgerin reiht sich damit in eine illustre Reihe ein. Wie «20 Minuten» berichtet, haben bisher nur Tom und Bill Kaulitz eine deutsche Netflix-Doku veröffentlicht.
Eine zweite Staffel sei bereits bestätigt. Helene Fischers geplante Netflix-Produktion wurde hingegen kürzlich auf Eis gelegt.
Laut «Bild» könnte es Unstimmigkeiten zwischen der Sängerin und Netflix gegeben haben. Offizielle Gründe wurden nicht genannt.
Reaktionen und Spekulationen
In sozialen Medien wird über die Gründe für Davids Entscheidung spekuliert. Auf Reddit vermuten Nutzer, es könnte zu viel Negatives erwähnt worden sein.
Andere scherzen, man habe sie ungeschminkt gefilmt. Kritische Kommentare merken an, dass es sich bei dem Film eher um Öffentlichkeitsarbeit als um eine Dokumentation handeln würde.
Ausblick auf die Dokumentation
Trotz der Verzögerungen zeigt sich David nun «sehr happy» mit dem Projekt. Fans dürfen gespannt sein auf die Einblicke in ihr Privatleben und ihre Karriere.
Die Rapperin hatte zuvor angekündigt, noch nie ein Team so nah an sich und ihre Familie herangelassen zu haben. Die Dokumentation verspricht also intime Einblicke in das Leben des Hip-Hop-Stars.