Adele möchte «definitiv noch ein paar Kinder»
Im britischen Radio spricht Adele darüber, dass sie noch weitere Kinder bekommen möchte. Sollte es nicht klappen, habe sie aber immer noch Söhnchen Angelo.
Das Wichtigste in Kürze
- Adele hat in einem Interview darüber gesprochen, dass sie noch weitere Kinder möchte.
- Sollte dies nicht klappen, habe sie aber immer noch Söhnchen Angelo.
Adele (34) spricht erneut darüber, dass sie sich weitere Kinder wünscht. Laut der britischen «Sun» erklärt die Sängerin in der Sendung «Desert Island Discs» bei BBC Radio 4: «Ich möchte definitiv noch ein paar Kinder mehr haben.» Wenn dies klappen würde, fände sie das «wundervoll». Sie wolle «einfach nur glücklich» sein und «wenn nicht, habe ich Angelo».
Angelo (9) ist ihr bisher einziger Sohn, den Adele mit Ex-Mann Simon Konecki (48) hat. Die beiden hatten sich 2019 getrennt und wurden 2021 geschieden, der Kleine kam 2012 zur Welt. Seit dem vergangenen Jahr ist Adele mit dem Sportagenten Rich Paul (40) liiert.
«Ich würde gerne mehr Kinder haben», hatte Adele im Februar in der «Graham Norton Show» erzählt. Und auch schon wenige Monate zuvor hatte sie im US-Fernsehen über ihren Kinderwunsch gesprochen.
Ihr privates Glück ist mit ihrem Sohn und Paul wohl trotzdem schon nahezu perfekt, wie sie im Rahmen ihres 34. Geburtstags bei Instagram verraten hatte. «Ich war nie glücklicher», schrieb sie im Mai.
Adele: «So glücklich», zurück zu sein
Mit einem Auftritt im Hyde Park hat Adele gerade ihr erstes grosses, öffentliches Konzert nach etwa fünf Jahren gegeben. Vor rund 65.000 Besucherinnen und Besuchern erklärte sie laut BBC, dass sie «so glücklich» sei, wieder auf der Bühne zu stehen.
Die Sängerin schlägt nun aber auch ernste Töne an. Ende 2021 hatte Adele nach einer gut sechsjährigen Auszeit ihr umjubeltes Comeback gefeiert. Anfang 2022 musste sie jedoch unter Tränen ihren Fans mitteilen, dass sie ihre geplanten Shows in Las Vegas verschieben müsse. So erzählt sie jetzt etwa, dass sie «am Boden zerstört» gewesen sei.
Die Reaktion auf die Verschiebung der Auftritte sei «brutal» gewesen. Für mehrere Monate habe sie sich wie eine leere Hülle gefühlt. Sie habe die Enttäuschung aller gespürt und habe befürchtet, ihre Fans «im Stich zu lassen».
Sie erklärt aber auch: «Ich werde eine Show nicht nur machen, weil ich das muss oder weil die Leute sich im Stich gelassen fühlen... oder wir jede Menge Geld verlieren.» Wenn eine Show nicht gut genug sei, gebe sie diese auch nicht.