Afrika-Aufenthalt: Jetzt spricht Fürstin Charlène

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Südafrika,

Fürstin Charlène weilt seit drei Monaten in Südafrika. Nun spricht die Frau von Fürst Albert darüber, wieso sie dort ist und nicht in Monaco.

Fürstin Charlène von Monaco
Fürstin Charlène von Monaco. - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Fürstin Charlène ist seit drei Monaten in ihrer alten Heimat Südafrika.
  • Ihren zehnten Hochzeitstag mit Fürst Albert feierten beide getrennt.
  • Nun spricht die Fürstin Klartext.

Wie denn nun, liebe Charlène? Ehekrise, Auszeit, alles doch gar nicht so schlimm?

Seit gut drei Monaten weilt Fürstin Charlène von Monaco (43) bereits in ihrer Heimat Südafrika. Nicht mit dabei: Ehemann Fürst Albert (63) und die Zwillinge Jacques und Gabriella (6).

Charlène von Monaco Fürst
Fürst Albert und seine Frau Charlène von Monaco haben seit Monaten keine einfache Zeit. - Pascal Le Segretain/Getty Images

Das Fürstenpaar verbrachte sogar seinen zehnten Hochzeitstag getrennt voneinander. Krisengerüchte kamen auf. Doch nun spricht die Fürstin erstmals Klartext!

Im südafrikanischen Magazin «you» meint sie: «Ich vermisse meinen Mann und meine Babys, Jacqui und Bella, schrecklich! Das ist meine längste Zeit in Südafrika, seit ich 2007 nach Monaco gezogen bin.»

Fürstin Charlène
Fürstin Charlène in Südafrika mit ihrer Tochter Gabriella am Telefon. - Instagram/hshprincesscharlene

Auch über den Grund ihres Aufenthalts spricht Fürstin Charlène. Demnach stecke Charlène in einer Gesundheitskrise. Diese sei durch einen kieferchirurgischen Sinuslift vor ihrer Reise ausgelöst worden.

Die Sinuslift-OP dient dem Aufbau von Knochengewebe, meist zum späteren Setzen von Implantaten.

«Ich wusste nicht, dass ich bereits an Komplikationen in Ohren, Nase und Rachen litt», so die 43-Jährige. In Südafrika bekam sie dann «schlimme Ohrenschmerzen».

Fürstin Charlène
Fürstin Charlène zeigte sich erst kürzlich mit diesem Bild auf der Jad auf ihrem Instagram-Profil. - Instagram/hshprincesscharlene

«Die Ärzte haben mich angewiesen, nicht zu fliegen. Weil ich den Druck in meinen Ohren oberhalb von 6000 Metern Höhe nicht ausgleichen könnte», so die Fürstin.

Die Durststrecke dürfte allerdings bald ein Ende haben, deutet Charlène an. «Albert und die Kinder kommen mich bald besuchen!»

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