Alec Baldwin: Waffenmeisterin behauptet, ihr wird etwas angehängt
Die Ermittlungen rund um die Tragödie am «Rust»-Set laufen auf Hochtouren. Die Waffenmeisterin von Alec Baldwin behauptet nun, der Tatort wurde manipuliert.
Das Wichtigste in Kürze
- Alec Baldwin erschoss am «Rust»-Set versehentlich die Kamerafrau.
- Im Fokus der Ermittlungen steht Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed.
- Ihre Anwälte haben nun sogar eine Verschwörung ins Spiel gebracht.
Noch immer ist vieles rund um die Tragödie am Set von «Rust» ungeklärt. Im Visier der Ermittlungen ist derzeit aber vor allem eine Person: Waffenmeisterin Hannah Gutierrez-Reed (24).
Doch die Schuld weist sie von sich – und schockiert stattdessen einmal mehr mit ihren Behauptungen. Denn ihre Anwälte sprechen mittlerweile nicht mehr nur von einer Sabotage, sondern sogar von einer Verschwörung! Das berichte die «Dailymail».
«Wir sind davon überzeugt, dass es sich um Sabotage handelt und Hannah etwas angehängt wird. Wir glauben, dass auch der Tatort manipuliert wurde, bevor die Polizei eintraf.» Wie bitte?
Erst letzte Woche beteuerte Gutierrez-Reed, sie habe «keine Ahnung», woher die scharfe Munition kam. Ihre Anwälte sprachen indes von einem beabsichtigten Munitions-Tausch hinter ihrem Rücken.
Laut der zuständigen Staatsanwältin gibt es jedoch keinerlei Beweise, die auf eine Sabotage hindeuten. Das seien alles «Verschwörungstheorien».
Schauspieler Alec Baldwin (63) erschoss bei den Dreharbeiten versehentlich die Kamerafrau Halyna Hutchins (†42). Er wusste nicht, dass die Requisitenwaffe mit scharfen Kugeln geladen war.