Alex Mariah Peter: Mit nur wenig Tanzerfahrung bei «Let’s Dance»

Nau Prominews
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Deutschland,

Alex Mariah Peter will in den nächsten Wochen auch bei «Let’s Dance» überzeugen. Die «GNTM»-Gewinnerin bringt aber kaum Tanzerfahrungen mit.

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Alex Mariah Peter bringt bei «Let’s Dance» kaum Tanzerfahrungen mit. - Keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Alex Mariah Peter will bei «Let’s Dance» ihr Können auf die Probe stellen.
  • Die «GNTM»-Gewinnerin bringt kaum Tanzerfahrungen mit.
  • Auf einer Skala von 1 bis 10 würde sie sich selbst bei einer «soliden 2» einordnen.

Bei der «Let’s Dance»-Auftaktshow landete «GNTM»-Gewinnerin Alex Mariah Peter (25) mit 15 Punkten im soliden Mittelfeld. Das Transgender-Model bringt kaum Tanzerfahrung mit.

«Ausser drei Wochen Ballett und einem Jahr Funkenmariechen im Kindesalter bringe ich kaum nennenswerte Erfahrung mit.» Das erklärt die 25-Jährige im Interview mit spot on news. Auf einer Skala von 1 bis 10 würde sie sich selbst bei einer «soliden 2» einordnen.

Modelerfahrung bringt keine Vorteile bei «Let’s Dance»

Das Modeln bringe ihr in Sachen Tanzen keine Vorteile ein. «Schon nach den ersten Basis-Trainingseinheiten habe ich gemerkt, dass die Körperhaltung beim Tanzen eine ganz andere ist.»

«Beim Modeln wird meist gesagt ‹Mach dich lang›, ‹Schultern zurück und Brust raus›. Doch beim Tanzen ist es oft das Gegenteil. Ich glaube, da habe ich leider keinen Vorteil.»

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Alex Mariah Peter tanzt mit Alexandru Ionel bei «Let’s Dance». - RTL / Stefan Gregorowius

Anders sieht es dagegen bei den Tanz-Outfits aus. «Als Model hat man da nie Mitspracherecht. Deswegen bin ich sehr unkompliziert, was Outfits und Kostüme angeht.

Ich freue mich schon auf die Lateintanz-Kostüme, weil da mit Pailletten und Fransen vermutlich einfach mehr los ist. Zudem kann man viel damit spielen. Bei den Standardtänzen geht es ja doch eher elegant zu.»

«Ich habe ein grossartiges Umfeld»

Dass sich ihr Körper wegen des intensiven Trainings in den nächsten Wochen verändern wird, darüber ist sich Peter durchaus bewusst. «Das ist wohl unumgänglich.» Es sei wichtig, sich «in jeder körperlichen Verfassung zu zeigen und aufzuhören, das ständig zu thematisieren oder zu bewerten.»

Auch mental gehe sie gestärkt an die Herausforderung an. «Ich glaube, dass ich gerade in einem sehr stabilen Zustand bin, was meine mentale Gesundheit angeht. Sollte da doch mal etwas sein. Dann habe ich ein grossartiges Umfeld, was mich jederzeit auffangen kann und würde», ist sich die 25-Jährige sicher.

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