Amanda Seyfried spricht über ihren Hund
Schauspielerin Amanda Seyfried ist glücklich, ihr Haustier – den Hund Finn – zur emotionalen Unterstützung zu haben.
Das Wichtigste in Kürze
- Amanda Seyfried braucht ihr Haustier als emotionale Unterstützung.
- Nach einem harten Tag braucht sie nicht mehr als ein paar Momente mit Hund Finn.
- Die Schauspielerin meint, Finn kann sie von allem ablenken.
Amanda Seyfried braucht ihren Hund als emotionale Unterstützung. Die «Scoob»-Sprecherin weiss: Nach einem harten Tag braucht sie nicht viel mehr als ein paar Momente mit ihrem Australian Shepherd Finn.
Im Interview mit dem Magazin «new!» verrät sie: «Die Beziehung zwischen Menschen und Tieren ist unglaublich. Natürlich haben sie keine Stimme, aber sie haben einen Geist und sie können genauso Verbindungen herstellen wie alle anderen.»
Weiter führt sie aus: «Wenn ich gestresst bin, liege ich mit Finn auf meinem Bett und spüre die Ruhe. Wenn auch nur für einen Moment. Mehr brauche ich nicht», erzählt sie.
Amanda Seyfried verspürt selbe Verbindung mit Esel Gus
«Mein Hund kann mich von allem anderen ablenken. Er ist absolute emotionale Unterstützung – er versteht mich – und genauso ist es mit anderen Tieren.»
Eine ähnlich starke Verbindung spürt die «Mamma Mia»-Darstellerin nämlich auch zu ihrem Esel Gus. «Ich habe einen Esel, Gus, er ist ein bisschen wie ein grosser Hund», erzählt Amanda weiter. «Ich fühle mich wirklich verbunden und anhänglich ihm gegenüber. Es ergibt irgendwie keinen Sinn, aber ich muss nicht wissen, warum es so ist, es ist einfach so.»