Angelina Jolie holt ihren Sohn aus Südkorea
Das Wichtigste in Kürze
- Angelina Jolie holt wegen der Corona-Krise ihren Sohn aus Südkorea nach Amerika.
- Jolie will alle ihre Kinder derzeit bei sich Zuhause haben.
- Maddox sei deprimiert, dass er sein Studium in Südkorea nicht weiterführen kann.
Angelina Jolie musste ihren Sohn wegen der Corona-Krise aus Südkorea holen. Die 44-jährige Schauspielerin hat mit ihrem geschiedenen Mann Brad Pitt sechs Kinder. In der schweren Corona-Zeite wollte sie alle bei sich Zuhause versammeln. Doch ihr ältester, der 18-Jährige Maddox studiert an der «Yonsei Universität» in Südkorea.
Um ihn nach Hause, nach Los Angeles zu kriegen, musste sie viel Kraft aufwenden. Dies erzählte ein Freund von Angelina Jolie gegenüber der «InTouch». «Es war so eine Tortur, ihn von Südkorea nach Hause zu bekommen.»
«Ich habe gehört, dass er in Quarantäne war, getestet wurde und man ihm dann erlaubte, zu reisen. Aber er hat wohl gesagt, dass es für ihn einfacher gewesen wäre, dort zu bleiben.»
«Aber natürlich wollten Angie und Brad ihn zu Hause haben. Sie wollen, dass er in Sicherheit ist.» Maddox selbst sei allerdings «deprimiert» gewesen, nicht weiterzustudieren: «Er liebt es, im Ausland zu studieren und wäre gern dort geblieben. Nur für seine Eltern kam er zurück.»
Jolies Familie spendete knapp eine Million Euro
Aber auch für andere Familien tat Angelina Jolie einiges: Insgesamt spendete sie 920'000 Euro, um Kindern aus einkommensschwachen Familien ein Mittagessen zu ermöglichen. So unterstützte sie die Stiftung «No Kid Hungry». Diese leistet Hilfe für Familien, die davon abhängig sind, dass ihr Kind in der Schule mit Mahlzeiten versorgt wird.
Da viele Schulen in Amerika derzeit wegen der Corona-Pandemie geschlossen sind, fallen diese warmen Mahlzeiten weg. In einem Statement äusserte sich Angelina zum Grund ihrer Spende: «Seit dieser Woche sind über eine Milliarde Kinder weltweit nicht mehr in der Schule.»