Angelina Jolie: Jetzt droht Mega-Ärger mit dem Steueramt!
Steuersünderin Angelina Jolie? Der Hollywood-Superstar will lästigen Fragen des Steueramtes offenbar geschickt ausweichen.
Das Wichtigste in Kürze
- Angelina Jolie und Brad Pitt teilen sich weiterhin ihr Weingut in Frankreich.
- Jolie möchte dieses schnellstmöglich verkaufen – offenbar aus Angst vor dem Steueramt.
- An «Brangelina» klebt nämlich der Vorwurf, das Steuersystem ausgetrickst zu haben.
Das hat ihr gerade noch gefehlt! Im Rosenkrieg von Angelina Jolie (46) mit ihrem Ex-Mann Brad Pitt (57) mischt sich jetzt auch noch das Steueramt ein. Grund ist das Weingut «Château Miraval» in der Provence, welches sich die einstigen Turteltauben teilen.
Wein wird trotz Liebes-Aus weiterhin munter verkauft. Eine Flasche Rosé gibt es für rund 17 Franken zu haben.
Zentrale Fragen um den Besitz sind allerdings noch immer nicht geklärt. So besteht etwa ein Verkaufsverbot. Grund dafür ist der noch laufende Scheidungsprozess.
Gegen dieses Verbot wehrt sich die Hollywood-Sexbombe mit Händen und Füssen. Offenbar aus gutem Grund, wie nun bekannt wird: Angelina Jolie will das Weingut verkaufen und damit dem Steueramt entkommen!
Recherchen von deutschen und französischen Journalisten ergeben jetzt nämlich: Angelina Jolie soll sowohl in Frankreich als auch in den USA ausstehende Steuerverpflichtungen haben.
In einem Bericht der «Süddeutschen Zeitung» heisst es: «Brangelina» verwalten ihr Weingut über ein französisches Unternehmen, das die Tochtergesellschaft einer Firma mit Sitz in der Steueroase Luxemburg ist.
2018 sollen knapp 550'000 Euro (593'900 Franken) als Zinsen an die Muttergesellschaft gezahlt worden sein. Damit reduzierte sich das Nettoeinkommen und weniger Steuern in Frankreich wurden fällig.
Noch im Februar liess die Firma, die Angelina Jolie und Brad Pitt gehört, ausrichten: Man respektiere «gewissenhaft alle gesetzlichen Vorschriften». Der übereilige Plan, das Weingut loszuwerden, lässt an dieser Aussage zumindest Zweifel aufkommen.