Ariana Grande erhält Unterstützung von ihrem Idol
Auch wer alles hat, muss nicht unbedingt glücklich sein. Ariana Grande leidet an Depressionen — und erhält tröstende Worte von ihrem Kindheitshelden.
Das Wichtigste in Kürze
- Ariana Grande leidet unter dem Stress ihrer aktuellen Tour.
- Auf Twitter sprach sie offen über ihre Depressionen und teilte ein Zitat von Jim Carrey.
- Ihr Kindheits-Idol meldete sich daraufhin mit rührenden Worten bei ihr.
Ariana Grande (25) hat, wovon selbst viele Stars nur träumen können. Ein Hit nach dem anderen landet in den Charts weltweit, seit Jahren liegen ihr Millionen Fans zu Füssen. Doch all das kann die Sängerin nicht vor ihren Depressionen schützen.
Als Grund für ihre schlechte mentale Gesundheit gab Ariana Grande den Dauerstress an, unter dem sie während ihrer Tour steht. So erklärte sie, sich während ihrem Auftritt am Kultfestival Coachella besonders «leer» gefühlt zu haben.
Nachdem sie auf Twitter ein Zitat von ihrem Kindheitsidol Jim Carrey (57) teilte, richtete der Comedian tröstende Worte an sie. «Ich habe gelesen, wie freundlich du über mich geschrieben und was du über Depressionen gesagt hast», schreibt Carrey auf Twitter. «Ich bewundere deine Offenheit. Ich fühle mich geehrt, eine so talentierte Bewunderin zu haben.»
Ariana Grande aus dem Häuschen über Carrey-Tweet
Weiter erklärt Carrey, dass Jeff Foster, ein guter Freund von ihm, das «Deep Rest»-Konzept begründet hatte. Dazu sendete er Ari das Foster-Zitat. Das englische Wort «depressed» (deprimiert) könne demnach wie «deep rest» (tiefe Ruhe) ausgesprochen werden.
Die «No Tears Left To Cry»-Sängerin war über die Nachricht von Jim Carrey ziemlich aus dem Häuschen. «Ich kann das gerade nicht verarbeiten oder atmen, Moment», schrieb sie erst einmal. Später bedankte sie sich bei dem Comedian. Sie erklärte, sie könne es gar nicht erwarten, sich diesen Tweet auf die Stirn tätowieren zu lassen.
Das Leben von Ariana Grande wurde in den letzten Jahren immer wieder von tragischen Ereignissen überschattet. 2017 wurden 23 Menschen bei einem Terroranschlag auf einem ihrer Konzerte in Manchester (GBR) getötet. Ein Jahr später folgte eine persönliche Tragödie: Ihr Ex-Freund Mac Miller (†26) starb an einer Überdosis.