Barbara Schöneberger wäre gerne Beyoncé
Als Moderatorin macht Barbara Schöneberger so schnell niemand etwas vor. Als Sängerin wäre sie aber gerne ein bisschen mehr Beyoncé.
Das Wichtigste in Kürze
- Barbara Schöneberger (45) hat ein musikalisches Vorbild: US-Popstar Beyoncé.
«Ich hätte gern eine Charakterstimme, eine dreckige Soulstimme», sagte die Moderatorin und Sängerin der «Berliner Zeitung».
«Ich wäre gerne Beyoncé. Der folge ich bei Instagram und schaue mir ihre Auftritte an. Wenn man sich das einmal angeguckt hat, dann kann man eigentlich nicht mehr auf die Bühne gehen. Aber ich mache es dann trotzdem und greife alle die ab, die keine Karten für Beyoncé gekriegt haben.»
Den Trick, ihre Auftritte mit Witzen auf eigene Kosten anzufangen, habe sie vor 20 Jahren von Comedian Thomas Hermanns bekommen: «Sprich aus, was alle denken.» Er habe gesagt: «Die Leute sehen dich rauskommen und alle haben das Gleiche im Kopf: Gab's das Kleid auch in ihrer Grösse? Oder: Warum macht sie das, sie kann es eigentlich ja nicht so gut. Und wenn du das gleich aussprichst, dann hast du die sofort.»
Schöneberger ist 2020 mit dem Programm «Alles Gute und so weiter» als Sängerin und Entertainerin auf Tour.